In die Anarchie ?

Über Zahlen müssen wir nicht reden. Entweder man kennt sie oder man ignoriert sie oder man weiß ohnehin nicht, was Zahlen sind. Geschätzt gehören ca. 80% der Bevölkerung zur letzten Gruppe, weitere 56% zur mittleren und der Rest unterteilt sich in weitere Gruppen, von denen ein Teil meint, im letzten Satz stünden doch Zahlen, ein geringer Teil, dass mit den Prozentzahlen etwas nicht stimmt, wovon wiederum ein Teil davon ausgeht, dass man nur genügend Leute auf eine Demo nachts im Gewerbeviertel locken müsse, damit das mit den Prozenten doch wieder hinkomme.

Lassen wir das mit den Prozenten mal außen vor und unterhalten uns über Promille. Da weiß jeder, dass man mit mehr als 0,5 Promille nicht mehr Auto fahren darf, was man am besten dadurch verhindert, dass die Zahl der die Lockdowns überdauernden Kneipen ebenfalls unter 0,5 Promille der vorhergehenden Zahl liegt. Lockdown light bis Ende Dezember macht es möglich, speziell wenn Ende Dezember 2021 gemeint ist, wie es offenbar der Fall ist. Parkraumprobleme in den Städten dürften sich auch ohne Fahrverbote bald erledigt haben, denn Geschäfte werden wohl auch nur noch wenige überleben. Modegeschäfte dürften ohnehin darauf hoffen, dass die Mode 2021 genauso aussieht wie 2020, und so manchem Modehersteller dürfte es inzwischen gehen wie der Meyer-Werft in Papenburg, die im Sommer vermutlich das letzte Kreuzfahrtschiff der Unternehmensgeschichte ausgeliefert haben dürfte. Sehr viele Geschäftshinhaber hätten vermutlich schon längst hingeschmissen, wenn sie jemanden finden würden, der den Laden übernimmt.

Die aktuellen Corona-Beschlüsse sehen 20 m² pro Kunde im Geschäft vor, was Leute, die sich mit Geometrie ein wenig auskennen, einen mittleren Abstand von 5 m zwischen den Kunden bedeutet (Hinweis: man ziehe eine Kreis um eine Person mit 20 m² Flächeninhalt und berechnet den Radius; Abstand = 2 x Radius, da jeder 20 m² haben muss). Konsequenterweise müssten Lidl. Aldi Rewe & Co. beispielsweise Käsepackungen einzeln im Abstand von 5 m im Geschäft verteilen, um zu vermeiden, dass sich Kunden, die Käse kaufen wollen, zu nahe kommen. Parken darf man konsequenter Weise dann vor dem Laden auch nicht mehr, denn der Platz wird für die Wartschlange (auch hier Abstand!!!!!) benötigt. Kleinere Geschäfte, die auf 15 m² Fläche vor dem Verkaufstresen kommen, dürfen nur noch Einbeinige bedienen (das fehlenden Bein wird auf die Fläche angerechnet), was bei Schuhgeschäften den Lagerbestand spontan verdoppelt.

Laut einem Rewe-Chef sind die Kunden möglicherweise nicht mehr alle bedienbar. Konkret: wer noch eine Arbeit hat (ohnehin nur noch eine Minderheit) und um 17:00 Uhr vor dem Laden steht, steht im 21:00 Uhr bei Geschäftsschluss immer noch dort, sollte aber stehen bleiben, um um 7:00 Uhr morgens eine Chance zu haben, doch dranzukommen. Bescheinungen für den Arbeitgeber wegen verspätetem Erscheinen auf der Arbeit gibt es vermutlich auch noch.

Doch auch wer in den Laden kommt, dürfte nicht alles bekommen. Bereits in den letzten Monaten berichteten die Geschäfte, dass die Besucherzahlen sinken würden, bei voller werdenden Einkaufswagen, versteht sich. „Haben Sie keinen Scheibenkäse?“ – „Nein, wir haben keine Wurst in Scheiben. Keinen Käse in Scheiben gibt es nebenan bei Aldi.“ Die DDR lässt grüßen.


Ernsthaft gefragt: wie lange geht dieser Wahnsinn gut? Dass irgendwann jemand austickt und den Amokläufer macht, ist meiner Ansicht nach vorprogrammiert, zumal mit der Maskenscheiße die Hemmungen noch schneller fallen, wie man fallweise beobachten kann, wenn man an Schulen vorbei geht. Besonders jüngere Kinder scheinen aggressiver zu werden, da sie sich ja auch nirgendwo mehr im gewohnten Spiel abreagieren können.

Wie lange geht das vor allen Dingen in den Städten gut? Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass in einen Hartz-IV-Qualitätsviertel ein Durchdrehender dem Mob genügt, um eine Laden zu plündern. Den Berlinern würde ich das sogar inzwischen gönnen. Dann kämen auch die grünen Viertel bald in den Genuss von Vielfältigkeit. Von den 3,7 Mio Einwohnern von Berlin arbeitet ein Großteil kulturbedingt ohnehin nicht und allein im Kultur-, Gastronomie- und Tourismusbereich fallen zusätzlich inzwischn 750.000 Jobs unter den Tisch.

Was die Frage aufwirft: hält sich in den Ausländervierteln eigentlich irgendjemand an die Corona-Regeln? Gut, Frauen haben prinzipiell eine Fressenlappen vor der Visage, aber sonst? Machen die ihre Moscheen zu wie die Käßmänner und -frauen ihre Kirchen? Kein Weihnachten, weil Joseph und Maria ja schließlich auch alleine waren und der Vater von Jesus sich schon vorher aus dem Staub gemacht hat?


Was ich damit sagen will: wenn hier wirklich alles zusammen bricht – und diese Geisteskranken in Berlin arbeiten ja ununterbrochen daran – bekommen wir es dann mit ganz anderen Problemen zu tun als mit einer kaputten Wirtschaft? Wenn den ausländische Mob, und das sind nicht nur die Ausländerviertel sondern auch die gut verteilten Flüchtlinge, nichts mehr in seinem Viertel hält, weil es dort nichts mehr gibt, wird er schnell merken, dass die anderen Viertel völlig wehrlos sind und geplündert werden können. Marodierende Banden halte ich für nicht unwahrscheinlich, oder glaubt wirklich jemand, dass sich die Ausländermobs von 200 Polizisten aufhalten lassen werden wie 1.000.000 friedliche Dumpfbacken? Zumal die Banden auch gut bewaffnet sind.


Abschließend die Frage an Leser aus Großstädten: wie geht es in den ausländerbeherrschten Vierteln wirklich zu? Hält man sich da an den allgemeinen Schwachsinn? Oder geht es überall so zu: https://www.achgut.com/artikel/leaks_aus_dem_lehrerzimmer ? Stimmungsbilder bitte gerne per Email oder telegram: @gilbert_hd