Durch oder mit?

Was haben Corona-Tote mit Floyd George gemeinsam. Kleiner Tip: Floyd George war ein mehrfach vorbestrafter Krimineller, die meisten Corona-Toten nicht, das kann es also nicht sein.

Was zumindest den <10% der Bevölkerung, die sich einen Rest der Denkfähigkeit bewahrt haben, bekannt sein dürfte, sind die Corona-Toten in allen Fällen, die untersucht wurden, nicht „an“ oder „durch“ Corona gestorben, sondern „mit“ Corona. Alle wiesen eine oder oft auch mehrere schwere gesundheitliche Vorschäden auf und Corona war so zu sagen der „letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte“. Man kann natürlich über die Haupttodesursache unter Medizinern diskutieren. Heraus kommt dann möglicherweise ein Ergebnis wie bei der Influenza 2017/18, bei der in der Primärzählung ca. 25.000 Todesopfer auftauchten, von denen das RKI bei der Nachlese nur knapp 1.500 mit Influenza als Haupttodesursache in die Statistik aufnahm. Man stirbt als „mit“ und nicht „durch“ Corona.

Floyd George ist „durch“ eine Polizeimaßnahme gestorben. Wie bei Corona haben das bestimmte Gruppen ausgenutzt, um weltweit einen medialen und schließlich auch physischen Aufstand zu organisieren. Das wäre schon mal eine Gemeinsamkeit: weltweite thermomediale Panik aus nichtigem Anlass. Wenn man weiter bohrt, wird man vermutlich feststellen, dass weitgehend die gleichen politischen Drahtzieher dahinter stecken. Allerdings passen auf diese Gemeinsamkeit weder „durch“ noch „mit“.

Bleibt also die Vermutung, dass Floyd George nicht „durch“ eine Polizeimaßnahme gestorben ist, sondern „mit“, also während der Durchführung. Erster Ansatzpunkt für eine solche Vermutung wäre die laut vernehmliche Äußerung „I can’t breath“, die sich eher wie „chr..chr..chr“ hätte anhören müssen, würde jemandem tatsächlich die Luftröhre abgequetscht. Zudem war das Festnahmeteam nach den Berichten sehr erfahren im Einsatz von Fixierungstechniken, die zwar teilweise auch den Tod zur Folge haben können, aber zunächst dazu dienen, eine Person so weit ruhig zu stellen, dass andere Sicherungsmaßnahmen wie Handschellen usw. angewandt werden können.

Eine genauere Analyse sowie die Autopsieergebnisse deuten darauf hin, dass George tatsächlich nicht „durch“, sondern „mit“ einer Polizeimaßnahme verstorben ist (https://www.unz.com/article/or-did-george-floyd-die-of-a-drug-overdose/). Der Mann war anscheinend derart vollgepumpt mit Drogen, dass sein Herz ohnehin kurz vor dem Kollaps stand. Noch eine Aufregung wie eine Festnahme oben drauf gesetzt und das Fass ist übergelaufen. Zudem erklären die Drogen auch die von der Polizei berichtete extreme Aggressivität des „sanften Riesen“, wie er in der Presse liebevoll tituliert wird. Der für die Fixiertechnik verantwortliche Polizist steht nun zwar unter Mordanklage, aber vorwerfen kann man der Polzei vermutlich nur, dass sie die Symptome der Überdosis nicht erkannt haben. Polizisten sind aber nicht speziell ausgebildete Drogenärzte.

So weit die Story bisher. Den Rest muss man dem US-Gerichten überlassen, die mit ihrem Geschworenensystem zwar etwas kritikanfällig sind, aber ihre Arbeit in der Regel gut erledigen (vermutlich besser als unsere). Gut möglich, dass am Ende ein Freispruch steht, aber damit wird man sich wohl etwas Zeit lassen, denn derzeit würde das neue Krawalle auslösen. Derweil werden hier Straßen und Plätze im Namen des Antirassismus nach einem drogenabhängigen US-Kriminellen umbenannt, weil er zufällig schwarz war.