Wer mir im Blog und auf telegram gefolgt ist, weiß, dass ich gegen Wieler und Drosten eine Strafanzeige wegen des Verdachts des schweren Betruges erstattet habe. Was daraus wird, bleibt abzuwarten, aber die beiden sind vermutlich die einzigen, die man in diesem Verbrechen theoretisch überhaupt belangen könnte. Wie sich das entwickelt, bleibt abzuwarten.
Nun ist aber inzwischen eine Bombe geplatzt, die den Hintergrund meiner Anzeige mehr oder weniger beweist. Die Kurzfassung: im Innenministerium hat sich ein Beamter daran erinnert, dass er auf die Verfassung vereidigt ist und nicht auf Frau Merkel, Herrn Spahn oder sonst einen der miesen Gestalten der politischen Spitze. Er hat auf eigene Verantwortung ein Gutachten zum Corona-Gesamtkomplex bei den Leuten eingeholt, die medial als „Corona-Spinner“ (Rainald Becker, ARD) verleumdet werden, und seinen Vorgesetzten vorgelegt. Die Wirkung im Ministerium war in etwa die, als wenn im Hühnerstall zwei Leute ihren Mundschutz herunterziehen und der eine ruft „Gestatten?! Fuchs, Reinecke! Und das ist mein Kumpel Marder!“ Dort hatte man nämlich anscheinend die ganze Zeit genau das gemacht, was in der Anzeige gegen Wieler und Drosten steht: sich nämlich nicht um Fakten und Zusammenhänge gekümmert, sondern der eigenen Verordungsmacht orgiatisch gefröhnt. Details gibt es hier:
https://www.achgut.com/artikel/das_corona_papierl_wie_das_innenministerium_das_risiko_heraufbeschwor
Natürlich drohen dem einzigen echten Beamten im Ministerium nun Konsequenzen. Friedrich der Große hätte ihn wegen seiner Pflichterfüllung befördert, diese geistig beschränkten Autisten von heute werden ihn wohl bei vollen Bezügen in den Ruhestand versetzen.
Versuchen wir eine kurze Gesamtschau.
Die normale Grippe
Hält man sich an die reinen Zahlen, war Covid-19 von vornherein Bestandteil einer völlig normalen, noch nicht einmal besonders heftigen Grippesaison. Die Infektionen begannen zum typischen Zeitpunkt zum Spätherbst/Winteranfang, hatten ihren Höhepunkt mitten im Winter und ebbten zum Frühlingsanfang in der gewohnten Schnelligkeit wieder ab.
Der Krankheitsverlauf, sofern sich die Grippe überhaupt als Krankheit offenbahrte, war ebenfalls völlig normal. Wie in jeder Grippesaison wurde ein Teil der Infizierten aufs Lager geworfen und war nach 8-14 Tagen wieder einsatzbereit. Auch die Risikogruppe für schwere bis letale Krankheitsverläufe war exakt die gleiche wie bei allen Grippesaisons: besonders eben alte und gesundheitlich angeschlagene Menschen.
Insgesamt hat die Grippe bislang keine Spur in der Gesamtsterbestatistik hinterlassen (im Gegensatz zu vielen anderen Grippewintern) und wird es wohl auch nicht.
Zahlen nur zur Verwirrung
Von vornherein haben die offiziellen Stellen Zahlen vorgelegt, deren Zweck ausschließlich Panikmache und Erzeugung von Verwirrung war. Lediglich Fachleute sind in der Lage, aus der Zahl der nachgewiesenen Infektionen und der Zahl der mit Corona Verstorbenen irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen. Und selbst die tappen großenteils im Dunkeln, da nur ein Teil der bekannten Zahlen veröffentlicht wurde.
Für den Normalbürger ist das völlig undurchschaubar. Es wurden und werden absolute und für sich alleine gesehen völlig unwichtige Zahlen in den Raum gestellt, die sich schon erledigen würden, würde man entsprechende Zahlen anderer Grippe-Saisons daneben legen. Aber das wurde peinlichst vermieden, um die Panik zu halten. Wer sich ein wenig informieren möchte, was man aus den Zahlen ableiten kann:
Die Messmethodik
Was nun mit den Tests genau nachgewiesen wurde, ist nicht so ganz klar. Die Tests reagieren anscheinend auf alles mögliche. Quertests wurden anscheinend nicht gemacht, so dass auch viele offizielle Corona-Betroffene gleichzeitig von Influenza heimgesucht wurden („Ein Virus kommt selten allein!“) und die Symptome möglicherweise von der verursacht wurde. Die Kameraden sind schlecht auseinander zu halten. Wie groß das Chaos ist, auf das auch schon hier viele der unabhängigen Stimmen hingewiesen haben, hat man in Tansania untersucht:
Die medialen Bilder
Wenn man mit Leuten auf der Straße spricht, wird schnell auf die Bilder aus anderen Ländern mit um Atem ringenden Menschen und größeren Anzahlen von Särgen verwiesen. Leider muss man inzwischen sagen: diese Bilder haben die Medien und die Politik verursacht, nicht die Grippe (s.u.). Zunächst sind auch diese Bilder wieder aus dem Zusammenhang gerissen. Es werden keine Vergleiche mit anderen Jahren gezogen, um zu einem Gesamtbild zu kommen. Es ist festzustellen:
- Im Gegensatz zu anderen Jahren wurden die Erkrankten, vielfach auch leichter Erkrankte, sofort örtlich konzentriert (normal: Auskurieren in der häuslichen Umgebung). Völlig unnötig wurden „Zentren“ in Hallen und sogar Stadien geschaffen, die die Gefahren erhöhten, da nun alle in Kontakt mit weiteren Keimen kamen.
- Der für das Auskurieren wichtige soziale Kontakt mit nahe Stehenden wurde und wird immer noch komplett unterdrückt. Wie viele durch absolute Vereinsamung letztlich Opfer der Grippe geworden sind, wird wohl nie so richtig klar werden.
- Viele Erkrankte wurden – entgegen der Warnungen von Fachärzten – falsch behandelt. Nach wie vor werden Beatmungsgeräte beschafft und selbst ansprechbare Kranke ins Koma versetzt und an die Geräte angeschlossen. Nahezu alle Beatmeten sterben an den Folgen der Beatmung. Nach Ansicht von Lungenfachärzten wurde ein großer Teil der Patienten buchstäblich zu Tode gepflegt.
- Wenn der Lockdown komplett ist und die Logistikketten nicht funktionieren, muss man irgendwann zwangsweise die Särge mit Armeefahrzeugen herankarren. Medial und politisch verursachter Fake.
Das gesamte Mediengeschehen war und ist auf Panikmache angelegt, allen vorweg die zwangsfinanzierten Maden von ARD, ZDF und DLF.
Schwere der Krankheit
Die medialen Bilder vermitteln einen besonders schweren Verlauf der Grippe. Auch hier aber wieder völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Für die meisten wieder Gesundeten dürften die Symptome nicht schlimmer gewesen sein als die früherer Erkrankungen. Das Gedächtnis macht aber aus dem letzten Ereignis immer das schlimmste; vorhergehende verblassen ziemlich schnell.
Zu anderen Krankheiten wie dem langsamen Versagen von Organen, Dahinsiechen mit Krebs oder Aids, bakteriellen, nicht in den Griff zu bekommenden Infektionen oder hier zum Glück seltenen Krankheiten wie Tuberkulose , Lepra, Typhus, Malaria usw. werden nicht in Bezug zu der Grippe gesetzt. Wenn man viele dieser Kranken sehen würde, wäre das erschreckende Bild mindestens so groß wie das von um Atem ringenden Menschen (die sich statt mit Corona auch mit verschiedenen Pneumokokken und anderen Winzlingen mit den gleichen Symptomen herumschlagen können).
Anders ausgedrückt: die Schwere der Erkankungen ist nicht außergewöhnlich. Im Gegenteil sind die Viren meist noch recht gnädig im Vergleich mit den anderen Erkrankungen. Aus Geschichtsbüchern erfährt man „Er ritt zur Jagd, fiel vom Pferd, bekam ein Fieber und verschied innerhalb von 3 Tagen.“ Tod durch Infektionen war über Jahrtausende die häufigste Todesursache (gefolgt von Knüppeln oder Messern) und raffte viele Menschen bereits in jungen Jahren hinweg. Erst die von Semmelweis eingeführte Hygiene ermöglichte uns ein längeres Leben.
Eine Grippe hat man in 8-14 Tagen überstanden, wenn nicht, ist es innerhalb dieser Zeit vorbei. Nur der Herztod ist schneller, alles andere dauert länger bis hin zu Jahren. Zudem schaltet der Körper das Bewusstsein zusätzlich auf einen Schongang. Die moderne Medizin ermöglicht auch eine Reihe von palliativen Maßnahmen, um dem Menschen die Sacht zu erleichtern.
Medizinische Folgen des Betrugs
Seit mehr als zwei Monaten werden wichtige Operationen und Behandlungen nicht durchgeführt, weil die Plätze für Corona-Erkrankte freigehalten werden. Bezahlt aus Steuergeldern: viele Krankenhäuser stehen sich finanziell besser, wenn sie Betten nicht belegen; tun sie es doch, werden sie von den Behörden belangt.
Im Klartext: die so genannten Gesundheitsbehördern verhindern vorsätzlich die Behandlung anderer Patienten. Wie das juristisch beurteilt wird, weiß ich nicht, aber für mich betreibe Herr Spahn und seine Kollegen an jedem, der aufgrund der fehlenden Behandlung schwer krank wird oder stirbt, vorsätzliche Körperverletzung unter billigen Inkaufnahme des Todes. Autoraser werden dafür inzwischen wegen Mordes belangt.
Wie viele Bürger derzeit vom Staat vorsätzlich ermordet werden, wird sich noch zeigen.
Soziale Folgen
Die Folgen der Entmenschlichung durch Kontaktverbote und Einsperren werden von Fachleuten in Verbindung mit den rein medizinischen Folgen als vermutlich weit über das hinausgehend, was durch die Maßnahmen erreicht werden sollte, beurteilt. Die Zukunft wird es zeigen.
Die Maßnahmen
Über den Unsinn im Detail lasse ich mich nicht aus, der ist schon hinreichend beschrieben worden. Die Politik wird sich darauf zurückziehen, dass es nur durch ihre Maßnahmen normal geblieben ist. Lasst diese Lüge nicht durchgehen!
Eine Grippe lässt sich durch harte Maßnahmen nur sehr bedingt beeinflussen. Wie schon in Jurrassic Park gesagt wurde: „Das Leben findet immer einen Weg.“ Die Zahlen zeigen in allen Ländern den gleichen Verlauf, unabhängig von den Maßnahmen. Wer seinen Nachbarn nicht mehr sehen darf, auf dem Weg zum Einkaufen aber 5-6x von Polizisten gefilzt wird, die jeden filzen, hat zum Schluß mehr Kontakte gehabt als ohne diesen ganzen Unfug. Masken sind Quatsch, zumal wenn sie eingeführt werden, sobald alles vorbei ist und keine Hepa-Masken sind, durch die fast niemand atmen könnte.
Der ganze Quark – jeder einen Einkaufswagen, Masken, Scheiben vor allen Kassen und Theken – führt vielleicht (aber nur vielleicht) zu leicht anderen Verläufen (siehe Landkreis Greiz oben), ist aber in Summe ziemlich sinnfrei.
Was noch ansteht
Grundrechte stehen – folgt man den Plänen dieses Gehirnwichts aus dem Gesundheitsministerium – dem Bürger zukünftig nicht mehr grundsätzlich zu, sondern nur wenn er bestimmte Vorbedingungen erfüllt: eine Kontroll-App auf dem SmartPhone (und wehe, man hat es zu Hause vergessen), verbunden mit einem EU-weiten Zentralregister, ein Impfung gegen was auch immer.
Zudem kann man jedem nur empfehlen, nicht alt zu werden. Alten- und Pflegeheime sollen mit Schutzzonen ausgestattet werden. Im Klartext: zu einem Zoo umgewandelt werden. Wer seinen Vater oder seine Mutter in einem Heim unterbringt, kann sie fortan nur noch hinter einer Glasscheibe beobachten.
Rechtswidrig
Alles war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit rechtswidrig, weil die elementarsten Sorgfaltspflichten von den Behörden vernachlässigt wurden. Die Konsequenz: wer jetzt noch einen Bußgeldbescheid bekommt oder einen noch nicht bezahlt hat, sollte dagegen Widerspruch einlegen (wer bezahlt hat, hat Pech: sehr unrechtmäßige Bescheide gelten als unanfechtbar anerkannt, wenn man gezahlt hat).
Die weitere Konsequenz: nahezu alle Geschäftsleute dürften nach den Polizeigesetzen einen Schadensersatzanspruch haben (https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-wird-eine-juristische-schlacht/). Das wird der Staatshaushalt, der ohnehin schon mehr gebeutelt ist also die Wirtschaft, natürlich nicht leisten können. Ersatzweise könnte man daraus aber auch ein abschreckendes Beispiel für die Politik machen. Ich denke da an Praktiken aus dem Iran, die mit Bildern von Autokranen und Abschleppseilen verbunden sind. Wer den Betrug wirtschaftlich nicht überlebt und sich im Fernsehen anschauen darf, wie diese Politmaden weiterhin den großen Maxe machen werden und die nächste Katastrophe verursachen, dürfte da wohl nicht unbedingt abgeneigt sein. Wäre übrigens sogar EU-rechtskonform (https://www.nordbayern.de/die-eu-offnet-der-todesstrafe-eine-hinterture-1.570979).