Kindersoldaten

Kindersoldaten werden gerne als Problem afrikanischer Staaten angesehen. Tatsächlich werden aber auch bei uns massiv Kindersoldaten rekrutiert. Ihre Aufgabe: zerschlagen, was den Verführern im Weg steht.

Wer rekrutiert wen?

Wenn man etwas verändern will, sucht man sich Mitstreiter, die ähnliche Vorstellungen haben. Je nachdem, wie diese Gemeinschaft gepolt ist, geht es dann demokratisch, also gesittet oder revolutionär, als blutig zu. Im Großen und Ganzen kann man solche Bestrebungen als „sozial“ in dem Sinne interpretieren als Ziele erreicht werden sollen, die vielen irgendwelche Vorteile bringen. Dass das gerade bei revolutionärem Vorgehen oft nicht so ist und sich eine diktatorische Parasitenschicht etabliert, können wir zunächst hintan stellen.

Während sich bei Revoluzzern die Soziopathen erst später outen, gibt es aber auch rein soziopathische Bestrebungen, bei denen es dem Handelnden völlig egal ist, wieviele Leute dabei auf der Strecke bleiben. Ziel ist ausschließlich die eigene durch nichts eingeschränkte Macht und Kontrolle über alle anderen. Das Problem dieser Soziopathen besteht darin, Mitstreiter zu gewinnen, weil von vornherein zu sehen ist, dass man beim Mitmachen gegen die eigenen Interessen verstößt. Statt erwachsener Mitstreiter rekrutieren solche Soziopathen Kinder als Soldaten, wenn sie es Ernst meinen.

Warum Kinder als Soldaten?

Leute, die in irgendeiner Form des Denkens mächtig sind, wird man kaum überzeugen können, wenn die Ziele ihren eigenen widersprechen. Sie sind sozialisiert und vorgeprägt, was einigen Unfug bereits verhindert (oder anderen Unfug ermöglicht, aber darauf möchte ich hier nicht eingehen). Kinder hingegen sind gewissermaßen leere Matrizen. Erst durch Erziehung werden sie sozialisiert, meist in der Form, dass sie das Gesellschaftsbild der Erzieher, meist ihre Eltern, annehmen. Wie stark das prägen kann, sieht man u.a. an den sich ausbildenden muslimischen Parallelgesellschaften. Das geht bis hin zu einer Form der Schizophrenität: trotz Kenntnis und Anwendung naturwissenschaftlicher Gesetze insistieren solche Leute auf dem islamischen Schwachsinn, der das Gegenteil sagt.

Wenn jemand gewissermaßen Jugendliche abgreift, bevor dieser Sozialisierungsprozess durch Eltern und Gesellschaft zu weit fortgeschritten ist, ist er in der Lage, selbst die Richtung der sozialen Entwicklung zu bestimmen. Zum Beispiel totale Gefolgschaft und die Bereitschaft, auf Befehl alles zu machen, wovor ein normal erzogener Mensch zurückscheut. Wie etwa Mord und ähnliches. Ist der Anführer ein Soziopath, kann er aus den Kindern ebenfalls Soziopathen machen. Letztlich kann der (Ver)führer einen Grad der Kontrolle über seine Kindersoldaten erreichen, den er bei Erwachsenen nicht mehr erreichen könnte. „Entsorgung“ zu alt gewordener Kindersoldaten, die der Kontrolle zu entgleiten drohen, eingeschlossen. Das ist die Vorgehensweise der Soziopathen in den afrikanischen Staaten.

Kann das hier funktionieren?

Die Existenz von Kindersoldaten in afrikanischen Ländern dürfte jeder akzeptieren, aber hier? Die Erziehung der Jugendlichen ist doch hier zu eng an die Eltern gebunden, als dass sie so einfach verführbar wären, und ein „Abgreifen“ ist auch nicht möglich, weil ein Verschwinden doch sofort auffallen dürfte.

Letzteres stimmt, ersteres nicht. Das Bild der traditionellen Familie, in der ein Elternteil arbeiten geht und der andere sich um den Nachwuchs kümmert, stimmt nicht mehr. Kinder werden in der modernen Welt zunehmend sich selbst überlassen oder möglichst früh einer „Erziehungseinrichtung“ überlassen. 1-2 Kinder erfordern keine Ganztagesmutter und es ist einfacher, die Kinder vor den Fernseher zu setzen statt ihnen Verantwortung im Haushalt zu geben, was anstrengend ist, aber eben auch sozialisierende Erziehung. Die heutige Erziehung ist in dem Sinn keine Erziehung, wenn Kinder machen dürfen, was sie wollen, keine Ziele gesetzt bekommen und der größte Mist noch Beifall erntet, auch wenn ein „noch mal“ viel angebrachter wäre. Zielstrebigkeit, Werte, logisches Denken bleiben so auf der Strecke.

Ganztages-Kindergärten und Ganztages-Schulen tun ein übriges, denn sie sind oft nichts anderes als Aufbewahrungseinrichtungen, in denen die Jugendlichen ebenfalls sich selbst überlassen bleiben. Abschließend findet ein Studium fern von den Eltern statt, so dass die letzte Kontrolle unterbrochen ist, bevor ein fertiger Mensch herauskommt. Lernen im Sinne von Neugier und Fleiss kanalisieren findet kaum statt. Die leere Matrix, die eigentlich bis zum Ende der Pubertät beseitigt sein sollte, findet sich heute sehr viel länger in den jungen Leuten und macht sie Verführern zugänglich.

Indizien

Jugendliche erkennen in der Lernphase meist, dass ältere ziemlich viel haben, was ihnen (logischerweise noch) nicht zur Verfügung steht. Das macht sie aufmüpfig und neidisch. In einem funktionierenden System erkennen sie jedoch aufgrund der Erziehung, dass es sich lohnt, an sich zu arbeiten und sich in das System einzubringen, so dass sie im Rahmen ihrer persönlichen Möglichkeiten auch Erfolg haben. Abweichler, die nicht mitmachen, scheitern und sind dann auch die Negativbeispiele, denen man nicht nacheifern sollte. Die Entwicklung wird durch

Wer mit 20 kein Sozialist ist, hat kein Herz, wer mit 40 immer noch Sozialist ist, hat keinen Verstand.

Verschiedene Autorenschaften, vermutlich Georges Clemenceau

beschrieben.

Dummerweise bietet ein „zu gut“ funktionierendes System aber auch andere Wege. Angefangen mit den Lehrern, die eigentlich eine sehr hohe Fachqualifikation benötigen, aber schon seit längerem mehr zum fachlichen Ausschuss eines Studiengangs gehören, weil Laberlaber in Gestalt von Pädagogik und Didaktik es verstanden hat, sich gegenüber dem Fachlichen in den Vordergrund zu spielen. In der Folge wurden Geschwätzfächer an den Schulen immer bedeutender, was sich im „Studium“ von Geschwätzwissenschaften fortsetzte. Dass Soziologen und Germanisten oft als Taxifahrer und Verlierer enden, kommt nicht bei der Zielgruppe der Jüngeren an.

In Deutschland hat diese Entwicklung zu schlecht bis nicht sozialisierten jungen Menschen um 1968 eingesetzt. Schwätzer wurden auf einmal mehr hofiert als Ingenieure, statt sie in die Schranken zu weisen. Das „Studieren“ – inzwischen sind fast 60% einer Generation betroffen – reißt die jungen Leute i.d.R. auch aus dem Erziehungsbereich der Eltern heraus (anderer Wohnort), bevor eben die Sozialisierung abgeschlossen ist, was eine Radikalisierung, d.h. das Setzen eigener Sozialnormen, erleichtert.

Besonders ausgeprägt ist diese Entsozialisierung bei dem, was allgemein als Antifa bezeichnet wird: im Grunde gescheiterte Existenzen, denen die sozialen Prinzipien der Gesellschaft meilenweit am Arsch vorbei gehen, die keinerlei Gewissensbisse haben, selbst schlimmeste Gewalttaten zu begehen und denen – das ist das eigentliche Übel – seit Jahrzehnten nirgendwo Einhalt geboten wird. Solche Leute sind zwar keine Kindersoldaten im eigentlichen Sinn, da sie selbst Soziopathen sind und sich selbst folgen statt bedingungslos anderen, aber nutzen kann man solche sozial entgleisten Existenzen recht gut, wenn man mental ähnlich gepolt ist.

Quelle von Kindersoldaten

Inzwischen wächst die 2. oder 3. Generation einer bereits unzureichend sozialisierten Elternschicht heran, auch wenn gerade diese Eltern darauf bestehen, ungemein sozial zu sein. Bereits für die Eltern hat „Familie“ eine untergeordnete Bedeutung gegenüber „Selbstverwirklichung“ und entsprechend wenig sozialisiert im ursprünglichen Sinn ist der Nachwuchs. Erziehungsmethoden, bei denen die Kinder tun und lassen können, was sie wollen, und selbst der größte Mist mit Lob überschüttet wird, ist eben keine Erziehung.

Auch in der 2. oder 3. Generation ist die Lehrerschaft, deren unzureichender sozialer Hintergrund obendrein durch ein Studium, in dem vorzugsweise soziale oder pädagogische Theoretiker, also Schwätzer ohne praktischen Hintergrund, das Sagen haben. Als Ergebnis werden die Jugendlichen mehr oder weniger zur Verantwortungslosigkeit für ihr Handeln erzogen, weil die Lehrer selbst keinerlei Verantwortungsbewusstsein haben und falsche Handlungen auch keinerlei Konsequenzen aufweisen.

Was in der Schule heranwächst, ist eine postfaktische Gesellschaft. Meinungen, Gefühle und Ideen haben mehr Gewicht als Fakten, weil niemand mehr in der Lage ist, Fakten zu bewerten. In der Folge werden auch Fachleute zunehmend zu Witzfiguren, wenn sie den eigenen Meinungen widersprechen, und Scharlatane zu Koryphäen, wenn sie die Gefühle bedienen.

Das Grüne System Deutschland

In einem stabilen Gesellschaftssystem sollten Schule und Berufsausbildung solche Auswüchse ausbügeln. Leute, die nicht in der Lage sind, eine Arbeit zu Ende zu führen oder ihre eigenen Fantasien über Fakten setzen, sollte im System irgendwann scheitern, wenn sie sich nicht besinnen.

Leider sind wir inzwischen an einem Punkt angelangt, an dem ein linker Einheitsparteienblock die Realität bestimmt, unabhängig davon, wie die Realität aussieht. Grüne – in den Parlamenten nur noch zum Fremdschämen – können den größten Blödsinn verkünden und werden trotzdem als Fachleute gehandelt, unterstützt von Scharlatanen, die ebenfalls den größtmöglichen Blödsinn in Bezug auf ihr eigenes Fachgebiet verkünden. Dahinter stecken, angefangen von der Merkel-CDU/Söder-CSU über die komplette SPD, die Grünen und die Linken Soziopathen im oben definierten Sinn. Es geht ihnen im die totale Kontrolle der Bürger im Sinn von Orwells 1984, was sie auch ganz offen zugeben. Wieviele dabei auf der Strecke bleiben ist ihnen völlig egal.

Signifikant ist beispielsweise die SPD, die über eine Reihe verdeckter Beteiligungen ein riesiges Medienimperium kontrolliert und laut Parteiorgan „Vorwärts“ ganz offen mit der Antifa zusammenarbeitet, deren Aktivitäten neben Straftaten aller Art (meist ungeahndet Dank SPD- und Grüne-Protektion) auch Anleitungen zum Mord umfassen. Die Antifa sind aber noch keine Kindersoldaten, sondern selbst Soziopathen alleredelster Sorte.

Der Linksblock kann aber immer weniger verbergen, dass seine Ziele den Lebensvorstellungen der meisten Bürger widersprechen, und noch ist die Demokratie nicht so weit gebrochen, dass man den linken Mob nicht irgendwie entmachten könnte.

Das stört natürlich. So beklagt beispielsweise der Leiter des Bundeszentrale für politische Bildung (SPD, was sonst?), dass arbeitende Leute viel zu wenig von der richtigen Meinung mitbekommen und falsch Denken würden und regt Programme zur Bildung der Erwachsenen an. Das hört sich nicht nur nach Hitler- und Stalin-Staat an, das ist er bereits. Und Kinder werden bereits ab dem Kindergarten geschult (Kahane Stiftung unter tätiger Mithilfe des SPD-geführten Familienministeriums), Abweichlerfamilien zu erkennen und zu denunzieren. Um die Beeinflussbarkeit zu vergrößern, wird inzwischen diskutiert, ob man (solche) Eltern nicht komplett aus der Erziehung ausblendet und das dem Staat überlässt, wofür die ZEIT sogar positive Worte findet. Aber das braucht natürlich Zeit, die ev. nicht mehr da ist.

Um die Kontrolle nicht zu verlieren, versuchen die linken Soziopathen, Kindersoldaten zu rekrutieren. Medial wird das durch die allgegenwärtige Klimalüge vorbereitet. Die Lügen prasseln in einer Dichte auf die Jugendlichen ein, dass eine Prägung nicht ausbleiben kann, stets unterstützt von einer Grün-verseuchten Lehrerschaft, die inzwischen jegliche Neutralität und Sachlichkeit abgelegt hat und streng genommen wegen Verstoßes gegen die Beamtengesetze weitgehend suspendiert werden müsste. Das geht bis hin zu Lehrerinnen, die den Schülern „Kinderfreiheit“ als neues Lebensideal für ein Klimaziel einimpfen.

Inzwischen ist die Vorbereitungsphase abgeschlossen und die aktive Rekrutierung hat eingesetzt. Mit der geistig behinderten heiligen Greta vom Thunberg wurde mit riesigem PR-Aufwand eine Lichtgestalt geschaffen, die in ihrer Wirkung fast mit den Beatles, den Stones oder dem King vergleichbar ist. Dass das Mädel leider nichts weiß und auch die angeblichen Wissenschaftler wie Lesch, Schellnhuber, Latif und andere Schaumschläger sind, die keinerlei machbare Rezepte für den Unfug anbieten, geht aufgrund der permanenten Propaganda nicht mehr in die Kinderschädel hinein. Ein „das ist alles durchgerechnet“ einer absolut dummen Grünen wird als Wahrheit angenommen, Vorrechnen, dass davon nichts funktioniert, kommt aufgrund mangelnder Bildung nicht mehr an.

Organisiert werden die Jugendlichen in Fridays for Future mit rechtswidrigem Schulschwänzen, was aber von der Bundesjustizministerin (natürlich SPD!) als nicht zu ahnden propagiert wird. Die 4-Tage-Schulwoche ist inzwischen an vielen Schulen Fakt.

Die vom linken Block ganz offen gesponsorte und protektionierte Bewegung wird inzwischen genauso offiziell von verschiedenen Antifagruppen infiltriert. „Ende Gelände“, eine rein auf Zerstörung ausgerichtete linksradikale kriminelle Vereinigung, ist offizielles FFF-Mitglied, und auch andere Antifa-Gruppen mischen inzwischen ganz offen in verschiedenen FFF-Gruppen mit. Die Eltern, organisiert in PFF und selbst weitgehend entsozialisiert, schauen an dieser Entwicklung vorbei. Wir sind also ganz offiziel bei FFF an einem Punkt, an dem Kindersoldaten im Sinne echter Kindersoldaten rekrutiert werden. Die normale soziale Entwicklung (Bildung) wird ihnen verwehrt, eine sinnlose Sache wird zum Ziel eines Kreuzzuges erhoben.

Quo vadis?

Wenn man auch nur zwei Zentimeter weiter denkt als die Medien verkünden, bleibt die Erkenntnis nicht aus, dass die FFF-Kids ihre eigene Zukunft zerstören. Ein gutes Leben einer Gesellschaft insgesamt kann man nur durch Leistung, Produktion und individuelle Entfaltung erreichen. Dämliches Geschwätz produziert keine Maschine, geistige Bevormundung verhindern Ideen und extreme Steuern verhindern effektives Arbeiten. Deutschland ist mit seinem aktiven Abbau der Wirtschaft, unterstützt von den unfähigsten Managern aller Zeiten, bereits auf dem Weg in die Rezession, verbunden mit Arbeitslosigkeit und einigem anderen Mist.

An der Stelle braucht man nun die Kindersoldaten: geprägt, die Worte ihrer Führer unabhängig von irgendeiner Realität als Wahrheit anzunehmen, kann man ihnen auch leicht einreden, „alte weiße Männer und Spekulanten“ seien für Arbeitslosigkeit, Stromausfälle und was sonst noch verantwortlich. Mit Antifanten in den eigenen Reihen ist auch der Schritt hin zu zerstörerischer Gewalt gegen den vermeitlichen Feind nur ein sehr kleiner. Brennende Autos gibt es jetzt schon, eine Straße zu blockieren und die Fahrer herauszuziehen oder gleich mit zu verbrennen ist nur ein kleiner Schritt.

Da haben wir das Ziel von SPD, Grünen & Co: wenn es knallt – und das wird es vermutlich – schickt man die Kinderarmee auf die Straße. Und die wird brutaler und konsequenter vorgehen als die SA oder die Rotfrontkämpfer in der Weimarer Zeit. Vorbild: Maos Rote Garden. Die haben, in ähnlicher Form rekrutiert, die 1-2-fache Einwohnerschaft Deutschlands kurzerhand umgebracht. Ich persönlich glaube aufgrund des Tenors, der von den Linken teilweise angeschlagen und bereitwillig in der gleichgeschalteten Lügenpresse verbreitet wird, nicht, dass im linken Lager Skrupel vorhanden sind, 25-30% der Bürger im Sinne ihrer Ideologie über die Klinge springen zu lassen.