CO2-gemachte Klimakatastrophe? Vorzeitiger Tod durch Stickoxide oder Feinstaub? Selbst wenn ihr den Unfug glauben solltet, vergesst das mal für ein paar Minuten! Der Grüne Wahnsinn kann uns sehr viel schneller buchstäblich den Kopf kosten.
Im Rahmen der Energiewende soll weiterhin massiv die Windenergie ausgebaut werden. Ich wärme das Thema Energie nicht weiter auf, dazu steht schon genug hier im Blog und in meinem Buch. Auch zu den anderen Details gibt es bereits genügend Beiträge, so dass ihr im Blog suchen könnt, wenn ihr mehr wissen wollt. Es geht um die Windkraftwerke für sich alleine.
Das Ergebnis der bisherigen „Bemühungen“: wo früher eine Anlage in der Gegend stand, sind dies heute 40, 50 oder mehr, die zudem Höhen von 120-180 m erreichen, während früher 40-80 m erreicht wurden. Die Anlagen reichen damit im Gegensatz zu früher in die Flughöhen der Zugvögel hinein und bilden durch ihre Dichte einen regelrechten Zaun für die Vögel.
Die Auswirkungen alleine in meiner Wohngegend: Die winterlichen Gänseschwärme im Küstenbereich Aurich-Emden sind mit dem Ausbau der Windkraftanlagen bis auf Reste verschwunden. Ringelgänse gibt es gar nicht mehr, Weißwangengänse nur noch als Reste. Fliegende Rotten, früher Tag und Nacht am Schnattern in der Luft, sind Vergangenheit. Stockenten und andere Entenarten, früher eine Landplage, sind nur noch vereinzelt zu beobachten. Austernfischer, früher Brüter selbst auf Parkplätzen, sind genauso verschwunden wie Kiebitze. Die Liste ließe sich fortsetzen. Lediglich dort, wo man allenfalls vereinzelte Windkrafwerke in größerer Entfernung sieht, finden sich noch kleinere Schwärme, aber auch das nur in Zeiten geringer Windintensität über mehrere Tage hinweg.
Nicht nur der Luftverbau für Vögel ist kritisch, Windkraftanlagen sind zudem starke Infraschall-Emittenden. Grund: Verwirbelung an den Flügeln und insbesondere der Durchgang der Flügel am Mast, wo die Luftwirbel komprimiert und abgerissen werden. Ein startender Kampfjet erreicht Schalldrucke von 140 dbA. Der Wert wird von großen Windkraftanlagen bei starkem Wind auch erreicht oder gar überschritten, wenn man einen kompletten Windpark betrachtet. Dummerweise hört man ihn nicht, da er unterhalb der Hörschwelle von ca. 20 Hz liegt. Und dummerweise fliegt er auch nicht weg wie der Kampfjet, sondern bleibt für die komplette Dauer des Sturms erhalten. Schalldruckpegel ab 100 dbA sind nachgewiesenermaßen äußerst gesundheitsschädlich. Auch Infraschall, obwohl wir ihn nicht hören.
Die Wirkung: Der Rückgang der Vogelpopulationen wird mutmaßlich zusätzlich durch Infraschall verursacht. Vögel reagieren auf Infraschall, da sie dadurch Stürme und Gewitter auf ihrem Flugweg erkennen können. Windkraftanlagen simulieren Sturmgebiete für Zugvögel oder verhindern die natürlich Orientierung durch Zumüllen der Umgebung mit Schall, ähnlich wie in einer Disko oder einer Fabrik Gespräche kaum möglich sind.
Gleiches gilt für andere Wildtiere: Rehen, Hasen und Fasane, auf die man hier früher mehr oder weniger beim Spazierengehen drauftrat, sind stark zurück gegangen. Andernorts berichten Bauern von sinkenden Milcherträgen nach der Errichtung von Windkraftanlagen und wieder steigenden Erträgen nach deren Außerbetriebnahme.
Ca. 1/3 der Menschen sind nach Einschätzungen von Medizinern ebenfalls stark betroffen: bei stärkerem Wind mehren sich Kopfschmerzen, besonders in der Nacht, Tagsüber Müdigkeit und Konzentrationsschwächen, der Blutdruck kann kurzfristig um bis zu 20 mm Hg bei starken Windlagen und dauerhaft auf Hypertoniewerte infolge des über Jahre hinweg dauernden Infraschallstress steigen, hinzu kommen Druckgefühle in der Brust, Ohrensausen bis zum Tinnitus u.a. Wenn man Argumente anderer benutzen will: die Belastung, der die Bevölkerung inzwischen fast flächendeckend ausgesetzt wird, dürfte mehr vorzeitige Todesfälle verursachen als Stickoxide und Feinstaub zusammen.
Alles Einbildung? Wer mit dem Stichwort „Windkraftgeschädigte“ bei Google sucht, findet viele Internetseiten, auf denen sich Geschädigte zusammen getan haben. Geschädigt im Sinn von gesundheitlich geschädigt, nicht finanziell durch eine schief gegangene Investition (die gibt es natürlich auch).
Biologisch geradezu tödlich: der Insektenrückgang. Angeblich sind es die Agrarchemikalien, doch die haben allenfalls eine Teilschuld. Die Insektenpopulationen sind langsam gesunken, was man auf den Einsatz der Agrarchemikalien zurückführen kann, doch ist deren Einsatz inzwischen auf dem Rückmarsch. Der richtige Einbruch der Population fand jedoch parallel zum Ausbau der Windkraftwerke statt, und zwar massiv dort, wo Kraftwerke gebaut wurden, anderswo weniger dramatisch. Das lässt sich aus den Kurven der Zählstatistiken ablesen, sofern man Einzelstandorte auswertet (bei Mittelungen über alles relativiert sich das natürlich, da Standorte im windkraftanlagenfreien Raum die Kurve glätten).
Verantwortlich ist mutmaßlich auch hier der Infraschall. Auswirkungen wieder in meiner Gegend: Solitäre Bienen sind fast verschwunden, Hummeln stark zurück gegangen, Schwebfliegen im Grund nicht mehr vorhanden. Also gerade die Bestäuber! Darüber hinaus: jagende Spinnenarten (Wolfsspinnen, Springspinnen usw.) sind inzwischen eine Rarität. Nach Studien sind auch bodenlebende Würmer betroffen und in der Orientierung durch Bodenschall beeinträchtigt, Wassertiere (Fische) sind ebenfalls betroffen. Ein Ausnahme sind bislang anscheinend die Seehunde an der Nordseeküste, deren Population steigt; ein Grund dafür besteht allerdings auch darin, dass ihre natürlichen Feinde, die großen Raubwale, die Nordsee aufgrund der Schifffahrt und neuerdings verstärkt aufgrund der Offshore-Windparks meiden. Im Wasser sind die Auswirkungen von Inraschall sogar noch stärker als an Land.
Die Reaktion der Politik: obwohl die Effekte seit den 1950er-Jahren bekannt sind, hat das Umweltbundesamt bislang lediglich eine Studie in Auftrag gegeben, die herausfinden soll, wie man eine Studie zu dem Thema durchführen kann. Das Umweltministerium des Bundes und das von Niedersachsen sowie das niedersächsische Umweltamt und die CDU-Fraktion im Bundestag verstecken sich hinter dem UBA. Schließlich sei trotz der vielen vorliegenden Studien und Beschwerden ja nichts bewiesen (!) Im Einzelnen:
Die Lobbyverbände wie DUH, BUND, NaBu und Greenpeace hüllen sich auf Anfragen in Schweigen, ebenso die Grünen (wen wundert’s?), die FDP und Die Linke.
Die SPD hat mir durch meinen Bundestagsabgeordneten mitteilen lassen, dass das doch nicht so schlimm sei, da in anderen Ländern auch Windkraftanlagen stehen würden, und wie ich überhaupt auf den Unfug komme, so ohne jeden Beweis.
Der AfD sind die Zusammenhänge bekannt und sie verweist auf die gleichen Studien und Bestandsaufnahmen, die ich auch verwende. Sie habe versucht, tätig zu werden, aber ich wisse ja …
Die Grünen betreiben keine Politik, sondern eine gefährliche Geisteskrankheit. Nach meiner Ansicht gehören solche Leute nicht in ein Parlament sondern eine geschlossene Anstalt. Der Windkraftwahn könnte tatsächlich zu vielen vorzeitigen Todesfällen durch das Verursachen von Herz-Kreislauf-Beschwerden führen; der Insektenrückgang könnte aus der Natur in wenigen Jahren eine biologische Wüste machen. Getan wird – NICHTS, NOCH NICHT MAL GEFORSCHT! Statt dessen schlägt man auf die Bauern ein und ignoriert die Klagen der Betroffenen. Und wenn es die Bauern in Sachen Insekten nicht waren? Schon mal dran gedacht, ihr Spacken?
Was kann man machen? Im Moment nur nerven. Aber das sollten wir tun! Stellen wir die Grünen als das dar, was sie wirklich sind: Umwelt- und Gesundheitsvernichter!
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