Sehr zur Aufregung des deutschen Qualitätsblätterwaldes und zur Empörung deutscher Qualitätspolitiker hat die AfD in verschiedenen Bundesländern Internetportale zur Meldung einseitig-linker Indoktrinierung im Schulunterricht geschaltet. Keine Aufregung hat natürlich eine Internetseite des Spiegels verursacht, auf denen Eltern rechte Lehrer melden können, wobei der Spiegel von vorn vornherein eine anonyme (!) Veröffentlichung vorsieht, während die AfD lediglich ein Vermittlungsangebot auf den vorgesehenen Wegen anbietet.
In Schulen besteht seit langem ein Neutralitätsgebot: Lehrer sind gehalten, in den entsprechenden Lehreinheiten auch unterschiedliche Ansichten zu Wort kommen zu lassen und eine Diskussion unter den Schülern zu fördern. Dass das schon fast genauso lange nicht mehr stimmt, muss man angesichts der Zustände in der Gesellschaft wohl kaum noch erwähnen.
Um das Indoktrinationssystem sicher zu stellen und mögliche ideologische Abweichler unter den späten 20- bis frühen 30-Jährigen, die natürlich spätestens dann, wenn sie ihren Lebensunterhalt selbst verdienen müssen, merken, dass vieles nicht stimmt, unter Kontrolle zu bekommen, steht die linke Bundesregierung in Gestalt der ultrafaschisten Amadeu Antonio Stiftung nicht an, selbst die Kleinsten in den Kitas und Vorschulen ins Visier zu nehmen und per Denunziation und ähnlichem natürlich dann auch die Eltern zu kontrollieren. In einer „Erziehungsbröschüre„, (mit)finanziert vom Bundesfamilienministerium von SPD-Frau Giffey, kann man u.a. nachlesen, wie „völkische Familien“ zu identifizieren sind, zum Beispiel dadurch, dass Mädchen Zöpfe haben und Kleider tragen, Jungen gesund und kräftig sind und die Kinder überhaupt durch eine gute Erziehung auffallen. Den Rest müsst ihr schon selbst in dem Machwerk nachlesen.
Anscheinend ist der SPD und anderen links-grünen Parteien inzwischen klar, dass sie nur noch dann an der Macht bleiben können, wenn sie die Methoden von Stalin, Hitler und Mao kombinieren. Ob sie damit reussieren oder die Quittung bekommen, bleibt abzuwarten. Im Moment tippe ich darauf, dass sie Erfolg haben werden.