Die Migrationslüge

Migration oder (in verstärkter Form) Völkerwanderung hat es schon häufiger in der Menschheitsgeschichte gegeben. Jedes Land kann eine bestimmte Anzahl von Menschen ernähren, und die Gesellschaften haben sich in der Regel nicht über diese Grenze hinaus vermehrt, so dass lediglich Einzelne auf Wanderschaft gingen. Zu Abweichungen kam es, wenn über einen längeren Zeitraum die Bedingungen so gut waren, dass viele Menschen ernährt werden konnten, sich die Bedingungen durch kurzfristige Klimaänderungen so veränderten, dass das nicht mehr der Fall war (ja, liebe Grüne, Klimaänderungen gibt es auch ohne grüne Dieselhysterie). Der Überschuss an Menschen setzte sich dann oft in Bewegung, und nicht selten kam es dann zu Dominoeffekten, indem eine Gruppe eine andere verdrängte, bis alles in Bewegung war. Heute stehen wir vor einem vergleichbaren Problem, das allerdings nur sekundär mit Klimaänderungen zusammen hängt.

Die Initiierung einer Bevölkerungsexplosion

Die Bevölkerungsexplosion in den Entwicklungsländern, vorzugsweise Afrika, ist von den Industrienationen künstlich hervorgerufen. In einem Anfall von Humanität hat man dafür gesorgt, dass von 10 Kindern, die eine Frau im Durchschnitt bekommt (vielleicht sind es auch mehr), nicht mehr nur 2 überleben, sondern 6-8. Der erste Schritt dazu ist eine hinreichende medizinische Versorgung. Im zweiten Schritt ist das Ernährungsproblem zu lösen. Das macht man auf zwei Arten:

  • Humanitäre Hilfslieferungen. Wenn Hunger droht oder ausbricht, werden Nahrungsmittel herangekarrt, die das Überleben der meisten sichern. Appelle mit ein paar herzzerreißenden Bilden hungernder Kinder sorgen in der Regel für genügend Spendenbereitschaft der Leute in den Industriestaaten.
  • Subventionierter Handel. Ein besonders perverses Kapitel. Exportiert wird nämlich nicht etwa Agrartechnik, die die Landwirtschaft in den Ländern in den Stand versetzen würde, mehr Nahrungsmittel zu produzieren, sondern Agrarprodukte. Die Industrieländer liefern ihre eigenen Überschüsse, die so hoch subventioniert sind, dass sich die Landwirtschaft nicht lohnt. Statt mehr wird nicht selten sogar weniger produziert. Bezahlt werden die Importe mit Rohstoffen.

In den Ländern baut sich so ein Bevölkerungsüberschuss auf, der vollkommen von den Industriestaaten abhängig ist. Denen sind die Menschen auch weitestgehend egal: während Hungerkinder gerne gezeigt werden, interessiert sich niemand dafür, wie die Massen, die noch halbwegs dem Hunger entgehen, vor sich hinvegetieren. Falls doch mal ein Bericht kommt, sucht man sich die paar Erfolgreichen heraus, die sich gut portraitieren lassen und als Alibi dafür dienen, wie gut man doch die Leute fördert.

Warum das Ganze? Weil es ein blendendes Geschäft ist! Zunächst kann man sich als ungemein human aufspielen (christliche Werte und so), obwohl die Übertragung der Grundlagen eines Lebensmodells, dass z.Z. weniger als zwei Kinder pro Frau vorsieht, auf ein Lebensmodell mit 10 und mehr Kindern alles andere als human ist. Das sich Aufspielen setzt sich in Spenden für Notleidende fort – in Wahrheit auch ein blendendes Geschäft, geht doch teilweise 1/4 des Spendengeldes für Werbung drauf (Google und andere danken herzlichst) und müssen doch auch die Organisationen bezahlt werden, deren herzensgute Geschäftsführer allein meist deutlich mehr als 120.000 € / Jahr verdienen. Ein gutes Geschäft auch für die Agrarindustrie, die Überschüsse loswird, finanziert durch die Steuerzahler, die die hohen Subventionen klaglos aufbringen, wird doch nichts weggeworfen, sondern dahin exportiert, wo es gebraucht wird (jedoch eigentlich verhindert, dass sich die Leute selbst versorgen können, und damit zukünftige Industriegewinne sicherstellt).

Schürung von Konflikten

Damit die Wanderstimmung steigt, müssen Konflikte her. Das beginnt bei der Verhinderung der Selbstversorgung, die zu unzufriedenen Bauern führt. Aber das ist nicht genug. Noch viel mehr lässt sich durch Entwicklungshilfe und wirtschaftliche Zusammenarbeit erreichen.

Um das zu verstehen, muss man wissen, dass es sich um Tribalgesellschaften handelt. Es gibt nicht den Ganaer oder Ugander als Staatsbürger, sondern eine Vielzahl von Stämmen und Clans, die zufällig auf dem gleichen, von Europäern festgelegten Staatsgebiet leben. Wichtig für die Leute ist nicht der Staat, wichtig ist der Stamm oder Clan. Und da kommt der Europäer, der mit bestimmten Leuten eines Stammes zusammen arbeitet, was dazu führt, dass diese Stamm reich wird, während alle anderen arm bleiben oder noch ärmer werden. Und schon kommt es zu ethnischen Säuberungen, Aufständen oder Bürgerkriegen zwischen den Stämmen. Ein blendendes Geschäft! Denn mit einem lässt sich leichter verhandeln als mit mehreren, und wenn schon Konflikte bestehen, kann man noch bessere Geschäfte machen und auch in großem Umfang Waffen an alle Parteien liefern. Nichts ist für ein gutes Geschäft = einseitige riesige Gewinne besser als ein bewaffneter ethnischer Konflikt.

Dem westlichen Volk redet man natürlich ein, dass die Staatslenker korrupt sind (was natürlich auch stimmt; man hat sie ja nach dem Kriterium der bestmöglichen Korrumpierbarkeit ausgesucht). Was uns als mangelnde Demokratiefähigkeit verkauft wird, ist allerdings nichts anderes als die Festigung der Vorherrschaft eines Stammes.

Jetzt fehlt eigentlich nicht mehr sehr viel, um die Wanderung in Gang zu setzen.

Die Signale

Wenn die Konfliktsituation noch nicht ausreichend ist, kann man sie befeuern. Beispielsweise indem die westlichen Staaten ihre vollen christlichen Werte herauskehren und Waffen an eine Partei in großem Umfang liefert oder gar selbst bombardierend eingreift. Man bomt eine Partei in Grund und Boden, und da ein anderer Staat mit Sicherheit auf deren Seite steht, werden auch Bomben in großen Umfang auf die eigene Partei zurück geworfen. Alles Präzisionsbomben, versteht sich! So präzise, dass sie das linke Auge einer bestimmten Fliege durch das Klofenster treffen können! Zur Sicherheit wird die Brisanz aber so eingestellt, dass außer der Fliege nicht nur das Klo, sondern die nächsten 5 Häuserblocks gleich mit pulverisiert werden. Aber präzise!

Nun fangen die Leute an, wegzulaufen. Aber wohin? Dazu muss man ihnen nur mitteilen, dass sie Anrecht auf Asyl haben und gut versorgt werden. Natürlich verstehen die Leute kein Deutsch, weshalb diese Informationen in Farsi und Arabisch verbreitet werden. Kleine Übersetzungspanne dabei: die Sozialhilfe während der Asylprüfung wurde als „Gehalt“ übersetzt. Leute, die hier hinkommen und Asyl beantragen, bekommen vom deutschen Staat ein Gehalt! Na, wenn das kein gutes Argument ist, hier hin zu kommen. Und wer weiß, was für Übersetzungsfehler da noch gemacht werden, z.B. was Frauenrechte usw. hier angeht.

Ein Übriges sagen Zahlen: man wird im Mittelmeer abgeholt (Risiko weniger als 2%), wird kostenlos kranken- und rundumversorgt (mit extrem kostspieligen medizinischen Leistungen, die Natives nicht selten verwehrt werden) und kann auf Lebenszeit bleiben (Abschiebegefahr ebenfalls kaum 2%, auch wenn kein Anrecht auf Asyl vorhanden ist). Wer sich dann noch nicht auf den Weg macht, ist selbst Schuld.

Was allerdings nicht gesagt wird, ist, dass die Gefahr des Scheiterns wesentlich größer ist und viele der Migrante der organisierten Kriminalität in die Hände fallen. Denn da fängt das wirkliche Geschäft an.

Organisierte Kriminalität und Migration

Man läuft natürlich als Migrant nicht einfach so los, denn dann wäre nach 20 km oder so Schluss. Man braucht schon eine Organisation, die einen zum Ziel befördert, den so genannten Schlepper. Der will Geld haben, so um die 20.000 €, wenn man einzelnen Berichten glauben darf.  20.000 € ist selbst hier kein Pappenstiel. Da muss man schon sein Eigentum versilbern. Zum Beispiel sein Land verkaufen. Und los geht’s! Oder nicht?

Mal ganz ehrlich: glaubt wirklich irgendjemand, dass in einem Krisengebiet, in dem es drunter und drüber geht, solche Preise für Land zu erzielen sind? Zumal sehr viele auf die Idee kommen! Quatsch! Leute, die so reich sind, wandern nicht aus, sondern gehören zur Oberschicht ihres Landes und bleiben da. Aber woher kommt dann das Geld für die Reise?

Antwort: die Schlepperorganisation streckt das Geld vor, und der Migrant muss es später zurück zahlen. Es muss wohl nicht besonders betont werden, dass das gar nicht funktioniert. Nebenkosten und Zinsen lassen die Schulden weiter ansteigen, und der Migrant wird mehr oder weniger zum Sklaven der Schlepper.

Das fängt teilweise direkt nach der Abreise an: die Sklaven werden im nächsten Land als Arbeiter vermietet und sehen vom Lohn natürlich nichts. Den kassiert die Schlepperbande, und vielleicht, aber nur vielleicht, steigen die Schulden nicht mehr ganz so schnell. Ausbüchsen ist nicht, denn die Papiere haben die Schlepper kassiert (vermutlich nur wenige, die behaupten, sie hätten die Papiere verloren, haben sie tatsächlich weggeworfen) und außerdem sind da noch die Familien der Migranten, von denen das eine oder andere Mitglied einen Unfall haben kann, wenn der Migrant nicht richtig spurt.

Das Geschäft ist so gut, dass es eine ganze Weile dauert, bis tatsächlich der Sprung nach Europa gewagt werden kann (natürlich mit Hilfe von humanitären Schlepperbanden à la Ärzte ohne Grenzen und solchen Leuten), und unterwegs schon ziemliche Verluste auftreten. Man kann spekulieren, wie viele Leute bereits hier zu Grunde gehen, sicher ist nur, dass sie in keiner Statistik auftauchen. Die 1-2% Verluste im Mittelmeer ist das einzige, was offiziell wird; auch die Sklavenzeit außerhalb Europas wird nicht erwähnt. Insofern leisten Politik und Presse den Schleppern hervorragende Dienste, indem sie Lügen verbreiten, die weitere Leute in die Fänge der Schlepper treiben. Im Grunde sind unsere Gutmenschen damit Komplizen von Menschenhändlern.

Angekommen in Europa geht es natürlich weiter. Teilweise werden die Leute weiter zu Sklavenarbeiten eingesetzt (Landwirtschaft und Verarbeitungsbetriebe), teilweise müssen sie kriminelle Handlungen begehen (Drogenverkauf, Einbrüche, Diebstähle), ziemlich sicher müssen sie Teile der Sozialhilfen abliefern. Sach- statt Geldleistungen wären ein Schlag gegen die OK, aber bislang wird das nicht wirklich angegangen. Und da kaum jemand abgeschoben wird und die meisten sehr lange hier bleiben, summieren sich selbst kleine Beträge schnell für die OK auf. Wie viel von den geschätzt 30 Mrd. €, die alleine Deutschland pro Jahr aufwenden muss, auf den Konten der OK landet, kann man nur raten. Selbst wenn es nur 10% sind, ist das schon fast so lohnend wie der Drogenhandel.

Natürlich können die Leute auch mal ihre Heimat besuchen oder Besuch von ihren Verwandten erhalten. Für Grüne liegt kein Widerspruch darin, dass ein Migrant, der wegen Folter- oder Mordgefahr aus seinem Heimatland geflohen ist, dort zwischendurch mal 3 Wochen Urlaub machen kann – auf Kosten des deutschen Steuerzahlers versteht sich. Durchaus im Sinne der Schlepper, denn die Reisenden können bei der Gelegenheit auch noch gleich 1 Kg Heroin oder ähnliches ins Land schmuggeln.

Alles nur Verschwörungstheorie? Nun, der Journalist Brian Freemantle hat genau diese Zusammenhänge recherchiert und in seinem Buch „Importeure des Verbrechens“ dokumentiert – im Jahr 1995 !! Sollten sich Kriminelle, die bereits vor 20 Jahren ein gutes Geschäft mit Menschenhandel gemacht haben, sich heute, wo die Chancen ungleich größer sind, zurück halten? Sicher, die Syrer oder auch derzeit die Venezulaner machen sich vor Krieg oder Not spontan auf den Weg. Da ist wenig Organisiertes im Spiel, ähnlich der Fluchtbewegung zu Ende des 2. Weltkriegs. Aber das endet im nächsten Land, in dem halbwegs geordnete Verhältnisse herrschen. Und von dort oder aus Staaten, in denen die Not nun nicht derartige Ausmaße hat (Afrika), in großen Gruppen über viele 1.000 km und Grenzen hinweg weiter, um dann gut ernährt und gut gekleidet hier in Deutschland aufzuschlagen? Zu wissen, in ein Rechtssystem zu kommen, das völlig überfordert ist und im Gegensatz zu sonstigen Gepflogenheiten, die Leute in Lager zu stecken und abzuschieben, ein Leben im Schlaraffenland organisiert? Die Dreistigkeit zu haben, sich gleich an mehreren Stellen asylsuchend zu melden, weil das lange Zeit gar nicht kontrolliert wurde? Jeden Kniff des Rechtssystems auszunutzen, um eine Abschiebung auf den St. Nimmerleinstag zu verschieben, obwohl noch nicht einmal die Einheimischen über solche Kenntnisse verfügen? Häufig gleich in kriminelle Machenschaften eingebunden sein und den nächsten Park in eine Drogenhändlerszene zu verwandeln? Wer glaubt bei solchen Zusammenhängen an individuellen Zufall? Sorry, liebe Gutmenschen. Was ihr hier als offene Gesellschaft, westliche Werte und Rechtsstaat verkauft, ist nichts anderes als Beihilfe zum organisierten Menschenhandel. Man muss das nicht einsehen, benötigt dann aber schon etwas in der Qualität des Schließmuskels am Darmausgang zum Zusammenkneifen der Augenlieder.

Alles in allem ein blendendes Geschäft – nur nicht für den Steuerzahler und den Migranten selbst.

Umvolkung?

Der Begriff taucht immer wieder in verschiedenen Zusammenhängen auf und wird der rechten Szene als Verschwörungstheorie untergeschoben. Wäre es trotzdem denkbar, dass auch politische Wille dahinter steckt, die westlichen Staaten durch eine Migrationswelle zu destabilisieren?

Bei Gestalten wie Erdogan sicher, wird er doch in Deutschland den sozialen Bodensatz seines Landes los, sichert sich damit Mehrheiten bei Wahlen (die er in der Türkei ansonsten verlieren würden) und predigt selbst in Reden hier ganz offen die demogafische Übernahme. Viele Moslemführer sehen das ähnlich, und sei es bei den Terroristengruppen nur, um hier eine ausreichende Basis für Terroranschläge zu haben (bislang auch sehr erfolgreich). DER Islam, auch wenn es ihn zentral organisiert so nicht gibt, strebt insgesamt durchaus eine Umvolkung der westlichen Welt an, weil anders eine islamische Weltherrschaft nicht zu erreichen ist.

Und bei den Einheimischen? Da ist zum Einen die Bewegung „bunte Gesellschaft“ der Grünen und der Linken. Bunt ist schick – so schick, dass sich inzwischen selbst grenzwertige Gestalten wie Jens Spahn darüber aufregen, in deutschen Restaurants in Berlin nicht mehr in Deutsch bedient zu werden. Der Hass auf alles Deutsche bei den Grünen (aber auch anderen) ist in der Tat kaum weniger ausgeprägt als der Judenhass der Nazis, d.h. ein ideologische Absicht ist nicht von der Hand zu weisen, und leider haben diese Leute in der Bevölkerung einen großen Anhang, der freudig alles nachplappert. Aber ist das alles? Ideologischer Wahn ohne eigentliches Ziel? Oder ist die Ideologie wiederum nur Volksverdummung, um mit hehren Zielen die bekloppte Gesellschaft auf Kurs zu halten, bis es zu spät ist?

Ich biete eine andere Lösung an, die erst einmal Verschwörungstheorie ist. Der bereits erwähnte Freemantle hat in seinem Buch nachgewiesen, dass in den politischen Parteien weitere Geheimgesellschaften am Werk sind (er identifiziert sie als Freimaurer), die mit der OK verwoben sind und in die eigene Tasche arbeiten. Das gemeine Fußvolk der Parteien weiß wenig davon, aber je höher man kommt, desto größer wird der Filz. Kochen da Leute ihr eigenes Süppchen?

Schaut man sich die Parteien an, geht es tatsächlich oft nicht sehr demokratisch zu. Oben werden die wirklich wichtigen (lohnenden) Sachen entschieden, und die Entscheidungsschicht ist oft so viele Zwischenebenen von der Basis entfernt, dass die keinen Einfluss mehr hat (die SPD-Urabstimmung war da ein Ausrutscher, aber auch da hat man möglicherweise massiv nachkorrigiert, wie einige SPD-Mitglieder behaupten). Diese Leute besetzen dann Parlamente, Regierungen und die oberste Verwaltungs- und Rechtsbürokratie, wobei die EU-Einrichtungen nun geradezu ein genialer Wurf für verdeckte Strukturen sind. De Fakto ist die gesamte EU-Bürokratie ein rechtsfreier Raum, in der die meisten Mitglieder nicht auf demokratische Weise sondern nur durch Filz gelangen, in der es keine Kontrollstrukturen gibt (der Rechnungshof darf lediglich meckern) und schon gar keine Strafverfolgung oder Gerichtsbarkeit. Selbst die Presse als so genannte 4. Gewalt streckt angesichts der Internationalität die Waffen. EU-Beamte verdienen oft mehr als das Doppelte der höchsten Beamtenbesoldungen Deutschlands (z.B. höchste Richter), ihre Familien besitzen steuerliche Sonderrechte, ihre Kinder haben eigene, nur ihnen zugängliche Schulen usw. Die demokratischen Einrichtungen wie die Landesparlamente sind im Grund meist nur noch Durchreichen der Verfügungen dieser unkontrollierten Schicht und haben wenig bis kein Mitspracherecht.

Auch der demokratische Zugang zu den Institutionen ist durchaus eingeschränkt. Schaut man sich die Funktionsträger an, findet man durch Namensvergleich gar nicht selten ganze Familiendynastien, deren erste Vertreter in Deutschland bereits möglicherweise bereits im Reichstag des Kaiserreiches oder in deren Ministerialbürokratie gesessen haben. Nach den Weltkriegen war es endgültig vorbei mit den adligen Strukturen in der Gesellschaft, aber eine klassenlose Gesellschaft ist Illusion. Es hat sich inzwischen eine Art Geld- und Einflussadel aufgebaut, und diese Kasten versuchen natürlich, ihre Pfründe für ihre Familien zu sichern, egal, wie sehr sie in der Öffentlichkeit dies auch abstreiten mögen. Eine vertikal durchlässige Gesellschaft ist für sie ein Greuel, und eine Umvolkung, die nur schwer überwindbare Grenzen schafft und dummes Stimmvieh für die demokratische Illusion hinterlässt, ist im Interesse „der da oben“. Man könnte dies nun im Einzelnen am verfallenden Rechtsstaat und des ebenfalls in bodenlose stürzenden Schulsystems genauer verfolgen, aber ich überlasse es dem geneigten Leser, einmal zu recherchieren, dass mangelnder Rechtsschutz, beginnend bei der Polizei, und Inklusionsschulen mit hohem Ausländeranteil zum Drücken des Niveaus nur für das „normale Volk“ existiert, nicht aber für den gehobenen und höheren Geld- und Einflussadel.

Fazit: ein Umvolkung ist für bestimmte Schichten ebenfalls ein blendendes Geschäft! Warum sollte sie also nicht existieren?