Eine ehemalige ehrenamtliche Kölner Flüchtlingshelferin berichtet über diese „verlogene Flüchtlings-Maschinerie“ zu Lasten des deutschen Steuerzahlers:
„Auch ich habe mich 2016 ein ganzes Jahr lang um eine syrische Familie gekümmert (insbesondere um die 7-jährige Zweitälteste). Um es vorweg zu sagen: meine anfängliche Motivation, Menschen in Not zu helfen, machte nach etlichen Monaten einer gewissen Resignation Platz, die dann nach genau einem Jahr intensiven persönlichen Engagements meinerseits dazu führte, dass ich den Kontakt zu der Familie komplett und frustriert abbrach. Es ging mir überhaupt nie um Dankbarkeit, ich wollte lediglich meinen Beitrag als deutscher Bürger leisten und einer Familie ‚in Not’ die Möglichkeit geben, sich besser bei uns einzufügen. So meine damalige Vorstellung. Ende 2015 – nachdem die Migrationswelle Deutschland überschwemmt hatte – trat ich deshalb der Flüchtlingshilfe Köln bei und besuchte an 2 Wochenenden jeweils 2 ganze Tage lang einen Vorbereitungskurs in der Kölner Südstadt, der uns auf unsere Aufgabe vorbereiten sollte, geflüchtete Grundschulkinder mit deutschen Kindern zusammenzubringen, ihnen bei Schulaufgaben und beim Deutsch lernen zu helfen und ihnen unsere deutsche Kultur näher zu bringen. Wir waren ca. 40 voll motivierte Helfer, zumeist ganz junge Leute (Lehrer, Sozialarbeiter, junge Mütter, Studenten, …). Ich war die Älteste unter ihnen. Am Ende des zweiten Wochenendes bekamen wir unsere Familien zugeteilt, und im Dezember suchte ich ‚meine Familie‘, zum ersten mal auf. 1-2 mal die Woche habe ich dann ein ganzes Jahr lang meinen Hund ‚wegorganisiert‘, da die Kinder Angst vor ihm hatten. Ich habe die beiden älteren Mädchen (7 und 8 Jahre alt) regelmäßig von der Grundschule abgeholt und mit ihnen diverse Aktivitäten unternommen: Tierparkbesuche, Malnachtmittage im Atelier, Ausflüge in den Rheinpark inkl. lustiger Seilbahnfahrt, Kastanienmännchen-Sammel- und Bauaktionen, Treffen mit deutschen Kindern zum Spielen bei mir zu Hause im Garten, Basteln, Kochen, Kuchen backen, Hörspiele hören, Vorlesen, Kartoffeldruckkurse im ‚Museum für Angewandte Kunst’, etc. Ganz nebenbei der Versuch, bei den Hausaufgaben zu helfen, der Kauf von passenden neuen Brillen für die beiden Älteren auf meine Kosten, die Begleitung zur Logopädin, das Erledigen von Formalitäten, weil die Eltern nur schlecht Deutsch sprechen, etc. pp. Beim Erklimmen des Kölner Doms musste ich wahre Überredungskünste anwenden, da die kleine E. kein christliches Gotteshaus betreten wollte. Sie sagte mir, sie würde nur an Mohammed glauben und es sei ihr verboten, in eine Kirche zu gehen. Sie tat es dann doch – neugierig, aber ihr Missfallen auch deutlich zeigend. Das gleiche ‚Schicksal’ erlitt die Böhm-Kirche „Christi Auferstehung“ in Lindenthal, die ich ihr von innen zeigen wollte, weil ich als Kind dort selber viele schöne Stunden verbracht hatte. Beim Tier-Memory musste ich ‚Schweine‘-Karten vor ihrer Zerstörung bewahren, weil die Kinder Schweine ‚hassen‘ und die betreffenden Tierkarten voller Abscheu bespuckten und auf ihnen herumtrampelten. Das Wort ‚Hassen‘ war im Sprachgebrauch aller Kinder dieser Familie übrigens allgegenwärtig. Beim Schwimmengehen wollte sich E. in der Damenumkleide nicht vor mir ausziehen und sich nach dem Schwimmen auch nicht nackig duschen. Dass die beiden Mädchen immer stark unangenehm rochen, war mir auch schon vorher aufgefallen. Und nicht nur mir, sondern auch ihren Mitschülern, die – wie sie mir erzählten – deshalb auch nicht so gerne mit ihnen spielten. Sie dürfen sich wahrscheinlich ‚unten rum’ nicht anfassen und eben darum auch nicht waschen. Aber meine vorsichtigen Fragen danach wurden von den Eltern einfach ignoriert. Ich könnte die Liste hier endlos weiterführen. Dass zu Hause bei der 7-köpfigen Familie, die auf Steuerzahlerkosten auf großzügigen 120qm + großem Südbalkon in der Berrenrather Straße wohnt, nur arabisch gesprochen wird, ständig der Fernseher mit arabischen Sendern läuft und ausschließlich syrischer Besuch zu Gast ist, verdeutlichte mir nach und nach, dass der Integrationswille dieser Familie, die mich immer freundlich aufgenommen hat und die auch alle wirklich sehr nett sind, bei nahezu Null ist. Die beiden Mädchen tragen heute übrigens beide ein Kopftuch! Ich habe sie letztens zufällig auf der Straße gesehen. Der Vater sitzt eigentlich nur zu Hause rum oder kutschiert seine 5 Kinder mit einem großen deutschen Markenauto, das von der Sozialhilfe = vom Steuerzahler bezahlt wird, in der Gegend herum, während seine Frau den Haushalt erledigt und mit dem nächsten Kind schwanger ist. Beide machen keinen Deutschkurs und lassen ihre Kinder, die aufgrund ihres Schulbesuchs ganz gut Deutsch können, alles Wichtige übersetzen. Aufgrund dieser nicht vorhandenen bzw. nur rudimentären Deutschkenntnisse, findet der Vater natürlich auch keinen Job. Das will er auch gar nicht – wie er mir selber sagte – weil er die Wohnung eh bezahlt bekommt und ihm das Geld (Kindergeld, Sozialhilfe, Beihilfe, etc) für ein gutes Leben absolut ausreicht, sogar ausreicht dafür, um der in Syrien verbliebenen Familie regelmäßig großzügige Zuwendungen zu schicken. Während dieses ganzen Jahres fand sich meine Flüchtlingshelfer-Gruppe einmal im Monat für mehrere Stunden zusammen, um sich über die Fortschritte und möglichen Probleme auszutauschen. In dieser Zeit schrumpfte die Zahl der Gruppe stetig zusammen, bis wir am Ende (Dezember 2016) nur noch zu dritt waren. Alle anderen hatten bereits vorher frustriert und desillusioniert die Fahnen gestrichen. Die große Lust zu helfen war der bitteren Erkenntnis gewichen, dass Integrationsbereitschaft die unbedingte Grundvoraussetzung für das Gelingen von Integration ist. Und diese Bereitschaft war in keiner der betreuten Familien vorhanden. Zumeist (bei mir war das tatsächlich anders) wurden die Helfer nur ungern in die Familien gelassen, wurden ignoriert und beschimpft, durften mit den Kindern nicht alleine sein oder Hausaufgaben machen, teilweise wurde ihnen untersagt, mit den Kindern einen Spielplatz o.ä zu besuchen. Eigentlich wurden sie lediglich dazu missbraucht, beim Ausfüllen von Anträgen auf Sozialhilfe, Bleiberecht, Beihilfe, etc. zu helfen. Im übrigen handelte es sich bei keiner der betreuten Familien in unserer Gruppe um tatsächlich Geflüchtete nach der Genfer Konvention. Niemand war aufgrund seiner politischen Gesinnung, Religion oder Sexualität verfolgt worden oder vor Krieg geflohen. Meine Familie beispielsweise hatte ihr letztes Geld zusammengespart, war bereits Jahre zuvor mit dem Flieger eingereist und hatte Asyl beantragt und auch erhalten – was mir bis heute schleierhaft ist. Diese Tatsache wurde mir aber auch erst relativ zum Schluss ganz beiläufig mitgeteilt, und ich fragte mich frustiert, warum ich mich überhaupt engagiert hatte. Bei anderen Familien verhielt es sich ähnlich, oder sie befanden sich lediglich geduldet in Deutschland. Der Großteil dieser Leute stammte aus Bulgarien, Rumänien, etc. Einige auch aus nordafrikanischen Ländern (Tunesien, Algerien, etc.) Lediglich 2 Familien waren aus Syrien. Das erstaunte uns Helfer, dachten wir doch alle, der Syrien-Krieg sei Auslöser für diese Flüchtlingswelle gewesen. Wenn ein Abschiebe-Bescheid kam, wurden innerhalb der Flüchtlingshilfe alle – auch teilweise illegalen – Hebel in Bewegung gesetzt, um die völlig legitime Abschiebung der Betroffenen zu verhindern (Verschleiern, Verstecken, psychologische Gutachten, etc.) Das war – neben meiner eh vorhandenen Frustration über die Sinnlosigkeit meiner Bemühungen – eigentlich der hauptsächliche Grund dafür, meine Arbeit als Flüchtlingshelferin endgültig zu beenden. Ich wollte einfach nicht mehr Teil dieser verlogenen Helfer-Maschinerie sein. In den letzten Monaten bin ich von Freunden immer wieder gefragt worden, warum ich nicht weitermachen würde und was aus E. und ihrer Familie geworden sei. Ich habe meist ausweichend geantwortet, weil meine Gründe dafür den vielen mich umgebenden ‚Gutmenschen‘ nicht verständlich gewesen wären. Weil diejenigen, die ich kenne, selber nie persönich engagiert waren, sondern ihre Informationen zu diesem Thema einzig aus den Mainstream-Medien beziehen, die den wahren Sachverhalt zum Thema Migration/Flüchtlinge zumeist komplett verfälscht und politisch einseitig abbilden. Menschen in wahrer Not zu helfen muss oberste Prämisse sein. Das werde ich auch zukünftig nicht anders sehen und mich deshalb auch wieder engagieren, wenn ich die Notwendigkeit dafür sehe. Aber momentan ist das, was hier in Deutschland/Europa unter dem Deckmantel der ‚Flüchtlingshilfe‘ veranstaltet wird, für mich in keinster Weise mehr nachvollziehbar. Ich würde mich freuen, wenn dieser kleine Erfahrungsbericht einer wahrhaft menschenfreundlichen Ex-Flüchtlingshelferin geteilt würde und Verbreitung findet. DANKE“
Erfahrungs-Bericht der Kölnerin Eva Quistorp, veröffentlicht durch Peter Grimm (www.achgut.com) am 17.1.2018,