„The Economist“ – man beachte die Endsilbe „Mist“, womit man sofort beim Bullshit ist, kommt mit einer sensationellen neuen Theorie heraus, wie man die Impftoten anders deklarieren kann:
Man kann natürlich sagen, dass alles in der Familie bleibt. Die Toten sind nur von Lauterbach, der äußerlich zunehmend an einen Darsteller in „The Walking Dead“ erinnert, nur zum ohnehin bereits angeschlagenen Habeck weiter gereicht wurden. Und letztlich liegt man damit auch richtig, denn es geht – auch bei den Inselaffen, wo die Story erfunden wurde – nur noch darum, das Staatsverbrechen so lange zu verschleiern wie möglich. „Hannes ist von einem fahrenden LKW an einer Wand zerquetscht worden – aber ursächlich für den Tod war nicht der LKW, sondern die Wand„, so ungefähr kann man den Unfug auch wiedergeben.
Eine ähnliche Qualität ist die Schlussfolgerung aufgrund dieser Werbeserie,
dass man durch den regelmäßigen Genuss von Nutella Mitglied der Fußballnationalmannschaft wird. Wird man nicht! Wenn man wissen will, was rauskommt, wenn man es dennoch mit Gewalt versucht, kann man sich Ricarda Lang anschauen.
Aber könnte es nicht doch sein … ? Nein, kann es nicht. Aus ganz simplen Gründen. Zwar steigt in der kalten Jahreszeit die Anzahl der so genannten Erkältungskrankheiten gegenüber der warmen Jahreszeit stark an, aber ausschlaggebend ist der ständige Wechsel zwischen kalt und warm, der den Stress verursacht und anfällig macht – und der war in diesem Winter alles andere als ausgeprägt. Bleibt die Temperatur dann auch drinnen niedriger, gewöhnt sich auf der einen Seite der Körper schnell an die niedrigere Temperatur und gleichzeitig wird der Stress noch geringer. Rein medizinisch-lehrbuchmäßig ist die These Bullshit.
Eine Rolle spielt allerdings die mRNA-Spritze. Wer in Wartezimmern von Arztpraxen ins Gespräch kommt, kann nämlich feststellen, dass sich sehr viele Leute nach den Schüssen einfach nur noch Scheisse fühlen und wesentlich häufiger krank werden (was natürlich laut keiner zugeben würden, denn was sollte der Nachbar von einem denken?). Für die Grundbereitschaft, ernsthaft zu erkranken, wenn das Immunsystem ohnehin schon einen Schuss hat, reicht die niedrige Temperatur allemal aus. Aber auch dann ist die These von den Energiespartoten einfach nur Bullshit.
Gar nicht erklären kann die Bullshittheorie die vielen plötzlichen Todesfälle aufgrund von Herzinfarkten usw. Kreislauftote sind ohnehin eher eine Domäne der heißen Jahreszeit.
Blieben noch psychische Effekte wie Verzweiflung, man könne sein Auskommen nicht mehr finanzieren. Depressivität schwächt bekanntermaßen das Immunsystem gleich mit. Wenn man das belegen wollte, ist aber eine ausführliche Statistik notwendig, die mindestens folgende Daten umfassen sollte:
- Wirtschaftlicher Status der Verstorbenen
- Todesursache
- Gesundheitliche Disposition in der Zeit davor
- Temperaturen/Feuchte im Lebensumfeld
- Impfstatus
Nur geht es hier genauso zu wie bei den Impftoten: Daten erfassen? Wo kommen wir denn da hin? Es genügt, etwas zu behaupten.