Neues Rechtsprinzip: wäre doch sowieso passiert

Wenn man liest, wie mit dem Schicksal von Sandra Umann in den Medien und der Politik umgegangen wird, muss man leider feststellen, dass diese Art der Menschenverachtung heute Standard in Deutschland ist. Angefangen bei der Oma-Sau über Blinddarmvergleiche und ab-ins-KZ-Forderungen für mRNA-Genspritzen-Gegner bis hin zu menschlichen Ratten, die in ihre Löcher zurück geprügelt werden müssen (WDR) und Verarbeitung von russischen Soldaten zu Dünger (BiLD).

Was da alles so gelaufen ist, kann man sich hier ansehen:

Oder besser konnte. Während die Schweizer Seite noch zugänglich ist, sieht die deutsche heute so aus:

Je nach Aufruf Error 403 oder 404, d.h. die deutsche Seite ist bereits erfolgreich wegzensiert. Damit bloß niemand mitbekommt, wie Mediensch-affende und Po-litiker über den menschlichen Dreck in diesem Land denken und dabei vergessen, dass der Fisch bekanntlich vom Kopf her stinkt.

Aber zurück zu Sandra Umann. Das ist nämlich die Frau, die in Berlin unter einen Betonmischer gekommen und dabei umgekommen ist. Die Schwester der unglücklichen Frau konnte die Menschenverachtung nicht mehr ertragen und hat ihren Namen und Teile ihrer Bio in einem Interview bekannt gemacht:

https://reitschuster.de/post/jetzt-ist-es-amtlich-klima-blockade-hatte-einfluss-auf-rettungseinsatz/

Grundthema der allgemeinen Berichterstattung in den Qualitätsmenschenverachtungemedien und in der Politik: die Frau wäre doch sowieso gestorben, da war es doch auch nicht schlimm, dass der Kranwagen von Klimaterroristen auf der Straße blockiert wurde. Und letztere verkünden denn auch noch sinngemäß

Die Letzte Generation, die sich inzwischen als eigentliches Opfer sieht, twitterte im Geist des Spruchs, „wo gehobelt wird, fallen Späne“: „Wir setzen die Blockaden in #Berlin fort. Größtes Risiko für die Menschheit ist, den Alltag einfach weiterzumachen. Größte Gefahr ist hinzunehmen, dass die Regierung nicht mal einfachste Sicherheitsmaßnahmen ergreift.“

Mit anderen Worten: der Tod von Menschen wird billigend in Kauf genommen, wenn es der eigenen Ideologie nützt. Das ist der Kern der Grünen-Politik.

Wird das nun das neue Grün-Rot-Woke Rechtsprinzip?

Einbruchs-Diebstahl anzeigen? Warum? Der Fernseher und das andere Zeug wären doch ohnehin irgendwann kaputt gegangen.

Körperverletzung durch tätlichen Angriff? Nicht gerechtfertig! Du wärst doch sowieso irgendwann mit dem Fahrrad hingeknallt und sähst dann auch so aus.

Messerangriff von hinten? Du hast dich doch vorher schon beim Brotschneiden geschnitten und jetzt ist es wenigstens symmetrisch.

Vergewaltigt? Ach gib nicht so an, du hättest alleine in dieser Woche doch noch mehrfach gefickt.

Trotz allem ist in Berlin etwas grundsätzlich schief gegangen. Man hat versäumt, die 5 cbm Beton auf diese Klimaterroristen zu kippen. Dann könnte man sich später immer noch darüber streiten, ob das mafiös

https://www.welt.de/vermischtes/article190050725/Mafia-unter-Verdacht-Aus-Rache-Mann-bei-lebendigem-Leib-in-Beton-gegossen.html

oder einfach nur Kunst

https://www.focus.de/panorama/welt/buntes-betonschuhe-im-hafenbecken-sind-reste-einer-kunstaktion_id_3957133.html

war. Ich bin für Letzteres. Leider ist das versäumt worden. Was da heran wächst, hat dieser Kommentator ganz gut getroffen:

https://reitschuster.de/post/ricarda-lang-will-uns-vorschreiben-was-wir-vergleichen-duerfen/