Splitter – splatter

Wer zum täglichen Test als Ungeimpfter läuft, lernt neue Leute kennen, die sich – trotz Termin – die Beine vor dem Impfzentrum in den Bauch stehen und sich die eine oder andere Erkältung einfangen – man steht ja im Freien, weil kaum einer reindarf.

Wer nun meint, er lernt die anderen Ungeimpften kennen, der irrt. Nach verlässlichen Berichten sind selbst in Gegenden, in denen ein G+ nicht ansteht, ein erheblicher Teil der zum Test anstehenden doppelt gepiekst und geboostert. Sicher ist sicher?


Da ungefähr 20% der Bürger immer noch die Gentherapie verweigern, doppelt gepimperte sich ebenfalls testen lassen und in Schulen ebenfalls der Testwahn grassiert, dürfte eine vorsichtige Schätzung von 10 Mio Tests/Tag wohl ziemlich niedrig gegriffen sein. Da ein durchschnittliches Testkit aus ca. 15g Papier und 15g Plastik besteht, kommt man selbst bei diesen Zahlen auf jeweils 150 to Plastik- und Papierabfall pro Tag oder 4.500to/monat. Das entspricht gewichtsmäßig 6 40-Fuß-Containern Tests pro Tag oder 170 Containern pro Monat. Vermutlich sind es sogar mehr, da selbst ein vollgepackter Container wohl kaum auf seine 25 to Zuladung kommt. Da überall „Made in China“ draufsteht, ist das die Menge, die pro Tag für diesen Wahnsinn hier angelandet werden muss.

Ich weiß nicht, was die Chinesen inzwischen für das Testkit berechnen. Bei 0,50€ kommt man jedenfalls auf Kosten von 150 Mio € / Monat. Aber das sind nur die Testkits.

Nach Angaben des Bundesamtes für Soziale Sicherung belaufen sich die mit der Kassenärztlichen Vereinigung abgerechneten Testkosten auf ca. 6,5 Mrd. €. Dabei sind die Tests, die Arbeitgeber oder Schulbehörden gestellt haben oder die die Leute selbst gekauft haben, noch gar nicht enthalten. Übersicht hier, auch zur Finanzierung leerer Krankenhausbetten:

https://www.bundesamtsozialesicherung.de/de/themen/covid-19-krankenhausentlastungsgesetz/auszahlungsbetraege/


Mehrere 100 Millionen Testkits sind kein Problem? Mehrere Milliarden Dosen experimenteller Genspritzen auch nicht? Aber VW kann ein paar 1000 Autos nicht bauen, weil Computerchips fehlen? Die Fragen soll sich jeder selbst beantworten.


In Israel ist der Impfwahnsinn sehr weit gediehen, allerdings auch die Auswertung dazu. Nach den Zahlen verhindern 4.000 Impfungen bestenfalls eine schwere Erkrankung (vermutlich weniger, wobei aber nur schwere Erkrankungen gemeint sind, nicht Erkrankungen allgemein, bei denen eine Wirkung der Impfung statistisch nicht ausgeschlossen werden kann). Um einen C-Toten zu verhindern, sind bestenfalls 25.000 Impfungen notwendig (bestenfalls, weil bei den Zahlen die Mogelei, auch andere Todesursachen als C-Tote auszugeben, nicht herausgerechnet werden kann). Im Vergleich: die Gefahr, an der Impfung zu versterben, liegt bislang bei 1:2.500 – 1:15.000, je nach Auswertung. Bestenfalls ist die Chance, an der Impfung zu versterben, um den Faktor 1,6 höher als vom Virus erwischt zu werden.


Gestern auf dem Markplatz. Die Leute stehen vor den Ständen in Sicht-, aber nicht unbedingt in Rufweite voneinander entfernt. Ein älterer Mann hat trotzdem seine FFP2-Maske vorschriftsmäßig auf: beim Einatmen schmieg sich das Ding wie ein Latex-Anzug um die Gesichtskonturen, beim Ausatmen bläht sich das Ding wie ein Spinnaker-Segel bei einer Regatta. Alles verbunden mit einem Keuchen wie einem Schwerasthmatiker oder Jan Ulrich nach einer Bergetappe bei der Tour de France.

Wenn der jetzt wegen Luftmangel umkippt, wäre die einfachste 1. Hilfe, die Maske abzunehmen. Würde ich aber nicht machen. Sonst riskiert man noch eine Strafanzeige wegen Corona-Gefährdung.


In Internetforen kursieren herzzerreißende Berichte angeblicher Soldaten bei der Bundeswehrzwangsimpfung. Die Härtesten der Härtesten der Harten outen sich da als zimperliche Heulsusen. Ich weiß nicht, ob das echt ist, aber wenn ja: wieso kann ein putativer Kriegsheld nicht einfach NEIN sagen, während eine simple Krankenpflegerin kein Problem mit so was hat?