Ahnung von Landwirtschaft wird bei den Grünen ja GROSS geschrieben. Es ist schließlich das Einzige, wovon sie wirklich Ahnung haben. So hat beispielsweise Renate Künast während ihrer Minister*innenzeit nachweislich ein Kalb gestreichelt ¹⁾ und ihr Nachfolger Ötztsichselbst wurde in Gummistiefeln auf etwas abgebildet, von dem er später in der Presse erfuhr, dass es sich um einen „Acker“ gehandelt haben soll.
Da im Moment jeder machen kann, was er will, Hauptsache es schädigt die Bürger, kommt er nun mit einer neuen Abgabe um die Ecke: der „Tierwohlabgabe“ auf Fleisch. Damit sollen Projekte der artgerechten Tierhaltung gefördert werden.
Ist das nun noch „arglistige Täuschung“ oder „vorsätzlicher schwerer Betrug“? Selbst ein Ötztsichselbst dürfte wissen, dass eine verbindliche „Abgabe“ nur in Form einer Steuer umsetzbar ist und Steuern grundsätzlich nicht zweckgebunden erhoben werden (steht so im GG). Der Begriff „Tierwohlabgabe“ ist damit eine rotzfreche Lüge, denn die Beträge dieser zusätzlichen Fleischsteuer verschwinden zunächst im Bundeshaushalt und anschließend in der Ukraine oder in anderen Ländern, wo deutsches Steuergeld dafür eingesetzt wird, rassistisch motivierte Morde zu begehen.
Was wird dabei herauskommen, außer der ideologischen Diktatur, was auf dem Esstisch des Bürgers zu erscheinen hat?
Nun, weitere Bauernpleiten. Höhere Steuern machen den Fleischgiganten wenig aus, da sie in Ländern produzieren, in denen niemand auf die Bedingungen achtet. Den deutschen Bauer schon. Und das neuerdings vielgepriesene Kunstfleisch aus dem Labor (u.a. wieder mal Bill Gates) oder Insektenmehl kommt auch nicht aus dem Kleinbetrieb.
¹⁾ Sie konnte sich aufgrund der anwesenden Journalisten vor dieser ekligen Begegnung mit einem leibhaftigen Tier nicht drücken und hat deshalb im Weiteren sehr viel Wert auf den Status „Minister innen“ gelegt.