Corona – oder wie man mit dem Tod umgeht

In einem schweizer Blogbeitrag findet sich ein Artikel mit dem Thema

NHS-Whistleblower: „Wir wurden angewiesen, Patienten einzuschläfern, um die Zahl der COVID-Todesfälle fälschlicherweise zu erhöhen, während die Krankenhäuser leer waren“ …

https://legitim.ch/nhs-whistleblower-wir-wurden-angewiesen-patienten-einzuschlaefern-um-die-zahl-der-covid-todesfaelle-faelschlicherweise-zu-erhoehen-waehrend-die-krankenhaeuser-leer-waren/

Der Artikel ist länger, aber man sollte ihn lesen, um den Rest hier korrekt einordnen zu können. Man kann sich natürlich fragen, ob solche Meldungen wirklich echt sind. Diese liefert eine Reihe von Links als Belege. Aber haben Behörden wirklich befohlen, Patienten sterben zu lassen?

Über das britische NHS sind über die Zeit immer wieder brockenweise solche Nachrichten irgendwo aufgetaucht. Reicht das für den Verdacht? Nun, man kann auch an anderer Stelle suchen, z.B. in Frankreich unter dem Stichwort „Décrèt Rivotril“. Auch da ist – schon sehr früh in der Corona-Zeit – von vorsätzlichem Mord durch die Behörden die Rede, nicht nur in privaten Blogs, aber immer auch nur als Randmeldungen und nie richtig aufgearbeitet. In Deutschland wurden ebenfalls Morphin/Propofol-Kombinationen verabreicht, was dem im obigen Beitrag erwähnten Midazolam entspricht. Auch aus den USA werden solche Praktiken berichtet.

Außerdem wurden die Todeszahlen künstlich in die Höhe getrieben durch Verabreichung von Zellgiften wie Remdesivir und Paxlovid (siehe Link zu achgut oben). Auch von vornherein bekannt war, dass Intubation und Zwangsbeatmung bei noch ansprechbaren Patienten zu hohen Todeszahlen führen. 90% der Patienten, für die eine von Lungenfachärzten empfohlene milde Sauerstoffzufuhr richtig gewesen wären, haben die Zwangsversetzung ins künstliche Koma und die Zwangsbeatmung NICHT überlebt. Zum Vergleich: nur 10% der Patienten sind bei der korrekten Behandlung verstorben. Besonders hoch war der „Erfolg“ dieser falschen Behandlung anscheinend in New York, in denen die erkrankten Unversicherten und Armen massenhaft intubiert wurden, obwohl sie noch ansprechbar waren. ¹⁾

Die Toten waren dringend notwendig, um der tumben Bevölkerung die Gefährlichkeit des Virus vorgaukeln und die Plandemie aufrecht erhalten zu können. Also wurden Tote um jeden Preis besonders unter der älteren Bevölkerung produziert. Man kann nun nochmal fragen „stimmt das?“. Aber da diese Meldungen nun aus vielen Ländern in unterschiedlichen Sprachen kommen und immer den gleichen Inhalt haben, muss man sagen: es stimmt! Die Behörden haben im größeren Maß Menschen vorsätzlich umbringen lassen, um ein Pandemie-Narrativ durchzusetzen.

Zu den Akteuren kann man sich nun so seine Gedanken machen. Da gibt es oben ein paar Gestalten, deren Menschenverachtung durchaus mit der dunkler deutscher Zeiten vergleichbar ist, die aber als Wohltäter auftreten und dafür sogar die beste Sendezeit in den ARD-Tagesthemen bekommen.

Da gibt es dann in der zweiten Reihe einen Haufen korrupter und gewissenloser Politiker, die um des Geldes und sonstiger persönlicher Vorteile willen mitspielen. Wie diese Leute über Menschen und menschliches Leid denken, zeigt sich gerade auch wieder in Sachen Ukraine-Krieg, von dem es nicht ohne von der Hand zu weisende Gründe heißt, er werde „bis zum letzten Ukrainer“ geführt.

In der dritten Reihe gibt es dann die Bürokraten, die schließlich nur ihre Pflicht tun – auch das und deren Argumente gut bekannt aus einer unseligen deutschen Vergangenheit. Weit weg von den Entscheidungen, weit weg von den Bestechungsgeldern, aber auch weit weg von der Exekution der Opfer erledigen sie ihre Taten am Schreibtisch. Auch diesen Typ kennt man zur Genüge, obendrein von der eigenen Unschuld fest überzeugt.

Am meisten Probleme machen mir allerdings die Ausführenden, d.h. die Mediziner und Pfleger, die angetreten sind, ihren Mitmenschen etwas Gutes zu tun. Die waren hier die Ausführenden. Und es soll mir keiner erzählen, die hätten nicht gewusst, auf was sie sich da einlassen und was sie da tun. Einen Mediziner, der vorsätzlich eine angeordnete und erkennbar falsche Behandlung durchführt, die zum Tode des Patienten führt, kann man wohl als Mörder bezeichnen, und ein Pfleger, der ihn unterstützt und schließlich auch die Wirkung der Medikamente und Behandlungen kennt, ist auch nicht viel besser. Und die Einrede, das sei alles ja nur angeordnet gewesen, hat man in anderen Fällen auch nicht durchgehen lassen.

Sie wussten es alle, sie haben alle mitgemacht und sie halten bis heute die Schnauze, weshalb vermutlich auch immer noch nichts aufgearbeitet wird und die Impfopfer in jeder Beziehung im Regen stehen. Zu groß ist die Zahl der Täter. Beweis für diese Behauptung? Immerhin haben sich mehr als 20% der Mitglieder dieser Berufe später geweigert, trotz drohenden Arbeitsplatzverlustes die Zwangsimpfung mit dem mRNA-Gift über sich ergehen zu lassen. Als es ihnen selbst an den Kragen ging, da wussten sie es auf einmal, vorher nicht? ²⁾

Worüber man nachdenken sollte und müsste: anscheinend gibt es wesentlich mehr Menschen, die gut in dem Bewusstsein leben können, am Tod anderer Menschen aktiv mitgewirkt zu haben, als man das naiverweise vielleicht meint. Klar, auf Befehl, aber trotzdem aktiv. Hätte das jemand erwartet? Oder von seinen Mitmenschen gedacht? Und kann man jetzt noch so über sie denken wie bisher? Ich habe da arge Probleme.


¹⁾ Mir ist ein Arzt persönlich bekannt, der sich mit Händen und Füßen gegen eine Einlieferung in eine Klinik gewehrt hat, obwohl es ihn arg erwischt hatte. Als er dann doch eingeliefert wurde, hat er sich nächtelang künstlich wach gehalten aus Angst, dass man ihn im Schlaf kurzerhand ins Koma versetzt und intubiert. Der wusste, was da lief.

²⁾ Ich will nicht päpstlicher sein als der Papst: vermutlich ist ein Großteil wirklich zu blöd, die Sache durchschaut zu haben bzw. zu faul, sich zu informieren. Aber sehr viele MÜSSEN gewusst haben, was da passiert, denn es handelt sich um ihren Job, den sie erlernt haben.