Der Ausweg

In dieser Woche wird die Corona-Diktatur festzementiert. Danach gibt es kein … ne, die Aufzählung dauert zu lange. Es bleibt schlafen, essen (hoffentlich), arbeiten (aber nicht für alle) und rumsitzen. Zumindest für den Normalbürger. Aber es gibt einen Ausweg!

Man konvertiert zum Islam !!!

Das geht ganz einfach. Am besten geht man zum Mosche …, nee, das war falsch, zur Moschee. Den Mosche muss man nämlich hinterher erschlagen. Formal geht es auch ohne Moschee, aber wenn man offizielle Zeugen hat, ist das für den Rest wichtig. Also, zur Moschee, Schuhe aus und einen Topflappen auf den Kopf. Also eigentlich so was, aber beim ersten Mal genügt auch ein Topflappen:

Dann spricht man vor dem Chef (das ist der, der am bösesten guckt; manchmal nicht einfach heraus zu bekommen) die bedeutungsschwangeren Worte

La ilaha illa Allah, Muhammad rasul Allah.

und schon ist mal Moslem. Kein kaltes Wasser auf den Kopf, kein Schnitzen am Zipfelchen, nichts.

Ach so, wichtig: die Frau vor der Moschee lassen. Einen Seuchenlappen hat sie heutzutage ja schon im Gesicht und zur Sicherheit kann man ihr noch eine Plastiktüte von Aldi in die Hand drücken. Und wenn man in Begleitung der neuen Glaubensgenossen rauskommt, prügelt man erst mal auf sie ein. Das macht Eindruck und gehört dazu. Also keine Zurückhaltung, die Frauen müssen sich ohnehin daran gewöhnen!

So, jetzt hat man mit deutschen Gesetzen nichts mehr zu tun. Seuchenlappen im Gesicht ? Davon steht nichts in der Scharia. Im Bus einen Fahrschein lösen ? Davon steht auch nichts in der Scharia. Rasieren braucht man sich auch nicht mehr, tauscht aber am besten den Nass-Trocken-Rasierer gegen ein echtes Rasiermesser ein. Das kann man im neuen Glauben immer gebrauchen. Wer sich noch besonders anpassen will, trägt nur noch lange Hemden, die aber nicht in die Hose gesteckt werden, weil da wegen der halben Kokosnuss, die vorne in den Schritt kommt, ohnehin kein Platz mehr ist – auch nicht für das Handy, das man deshalb waagrecht auf Halshöhe vor sich herträgt und ununterbrochen lautstark „hrmharrmachachacha“ oder ähnliche Grunzlaute hinein bölkt. Anrufen braucht man niemanden, denn entsprechende Antwortgeräusche gibt es auch als mp4 zum Abspielen.

Wenn euch nun irgendwer doof kommt, ruft einfach eure Kumpels aus der Moschee über das Handy. Die vermehren sich glücklicherweise schneller als die RNA im PCR-Test. Zur Tarnung ab und zu in die Moschee gehen, gut sichtbar die Frau verprügeln (wehe, die nimmt den Seuchenlappen ab!) und bei jeder Gelegenheit „Alla zur Nacktbar“ (oder so ähnlich) rufen.

Falls eure Frau nicht auf die Idee kommt, es euch zu Hause mit einem Nudelholz heim zu zahlen (am besten schon mal das harte Buchenholz-Original durch eines aus weicherem Pappelholz ersetzen), könnt ihr mit eurer Familie jetzt gut und unbehelligt von Spahn und anderen Psychopathen leben und bekommt noch jede Menge Staatsknete.

Der Islam macht’s möglich !