Es gibt Meldungen, da wird einem gruselig. Vielleicht ist es wirklich nur Propaganda, aber wenn die Meldungen mehrfach auftauchen und nicht so deckungsgleich sind, dass sie einander wiederholen …
Die Rede ist von der Ausschlachtung der Ukraine. Das ist wörtlich zu nehmen.
Immer wieder tauchen Meldungen auf, dass ukrainische Verwundete aus der Frontlinie nach hinten in die Lazarets verlegt werden, wo sie dann versterben und fallweise die Leichen verschwinden, genaue Zahlen unbekannt, aber angeblich nicht wenige. Es ist gute Tradition bei allen Militärs, identifizierbare Gefallene zu bestatten, nach Möglichkeit sogar in die Heimat zurück zu führen, um den Angehörigen die Trauer zu ermöglichen. Das geschieht auch in der Ukraine mit dem inzwischen eintretenden Nebeneffekt, dass auf vielen Friedhöfen kein Platz mehr ist. Aber das Problem wäre ja irgendwie lösbar durch spezielle Militärfriedhöfe.
Verwundete sind wohl ohne Zweifel identifizierbar und können natürlich im Lazarett versterben, aber eigentlich nicht verschwinden. Die Gerüchteküche besagt nun, dass diese Menschen buchstäblich ausgeschlachtet werden: ihre Organe kommen dank des noch lebenden Inhabers brauchbar im Lazarett an, werden entnommen und dem internationalen Organhandel zugeführt. Und damit das nicht auffällt, lässt man die unbrauchbaren Reste des nun nicht mehr lebenden Exinhabers unauffällig verschwinden. Angeblich ist das alles gut bis in die westlichen Kliniken, in denen die Abnehmer liegen, durchorganisiert. Bei der allgegenwärtigen Korruption in der Ukraine besteht lediglich dann die Gefahr, dass etwas auffliegt, wenn jemand nicht ordentlich genug geschmiert wird.
Kann man glauben, muss man natürlich nicht.
Es gibt noch einen zweiten Bereich eines möglicherweise noch ekelhafteren Handels: nach der Rückkehr der ukrainischen Armee in die von den Russen geräumten Gebieten berichten Frauen, dass ihre Kinder „vorübergehend“ in die Obhut der zuständigen Ämter überführt werden, bis sich die Zustände „normalisieren“. Im Klartext: man nimmt ihnen die Kinder von Amts wegen gewaltsam weg. Das trifft russischstämmige und der Kooperation mit dem Feind verdächtige ukrainische Mütter, also im Prinzip alle. Wenn sich die Mütter nach einiger Zeit um den Verbleib ihrer Kinder kümmern wollen, sind diese plötzlich verschwunden. Selbst die Papiere sind in den Ämtern „nicht mehr auffindbar“. Es wird befürchtet, dass die Ukraine hier einen schwunghaften Kinderhandel aufgezogen hat. (Bericht dazu: https://t.me/neuesausrussland/15537) Abnehmer dürfte es im Westen genug geben: aus dem polit-medialen Komplex haben sich genügend Vertreter als bekennende Pädophile geoutet und dokumentieren in ihren täglichen Reden, dass Menschen für sie ohnehin nur Wegwerfartikel sind.
Kann man glauben, muss man natürlich nicht.
Berücksichtigen sollte man dabei, dass so etwas nur funktioniert, so lange die Kämpfe weitergehen. Werden deshalb immer neue Truppen in den Kampf geschickt, obwohl noch nicht einmal mehr ein Trostpreis zu gewinnen ist? Werden Menschen sinnvoll verheizt, um den Organ- und Kinderhandel so lange wie möglich weiter laufen zu lassen? Wird absichtlich der Menschenhass durch Schmetterlingsminen, denen vielfach Kinder zum Opfer fallen, und Artilleriebeschuss ziviler Ziele in den russisch besetzten Gebieten demonstriert und geschürt? Ist der internationale Haftbefehl gegen Putin wegen genau solcher Vorwürfe der Kindesentführung eine Blendgranate, die von den eigenen Taten inspiriert wurde?
Kann man glauben, muss man natürlich nicht.