besteht zwischen denen, denen es vor nichts ekelt (noch nicht einmal vor sich selbst), und denen, deren Glauben an das Anständige im Menschen immer weiter bröckelt. Das kann man gut am Umgang mit Corona und den unsäglichen Todespritzen, genannt Impfung, ausmachen.
Angeblich wissen die maßgebenden Insitute RKI und PEI nichts von schädlichen Nebenwirkungen der Todesspritzen und anderem im Zusammenhang mit Corona. Zumindest behaupten sie das immer in der Öffentlichkeit, wenn sie gefragt werden, wobei die Staatsmedien und die vom Staat bezahlten „freien unabhängigen“ Medien wie ZEIT, SZ, usw. natürlich nie auf die Idee kommen, überhaupt zu fragen. Die Realität sieht allerdings anders aus:
Es werden weitaus mehr Fälle gemeldet, als das PEI angibt, und das liegt nicht etwa daran, dass sich die Meldungen als falsch erweisen, denn das PEI macht sich nicht die Mühe, die Fälle zu recherchieren, weshalb bei den „offiziell“ erfassten oft selbst so banale Daten wie das Alter des Geschädigten fehlen. Das ist so, weil das PEI, laut Gesetz für die Erfassung von unerwünschten Medikamentendaten zuständig, nach eigener Aussagen gar nicht zuständig ist, sondern die EMA.
Noch dramatischer als die direkten Impftoten, von denen mutmaßlich nur ein kleiner Teil erfasst wird, sind die Herzmuskelerkrankungen, knapp 3.000 bei Jugendlichen (mit ebenfalls hoher Dunkelziffer), zu denen die Kardiologen folgende Daten bereithalten:
Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei … Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40 Prozent der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.
Mit anderen Wort: die Todesspritze ist nichts anderes als organisierter Mord, wobei auch Kinder und Jugendliche im Visier stehen.
Was wissen die Institute (ich schreibe bewusst „Institute“, was weiter unten noch erklärt wird) wirklich? Hier nur ein Auszug:
(1) Bereits Anfang 2020 vor den Lockdowns etc. hat das RKI noch öffentlich erklärt, das Ziel sei die Senkung des R-Wertes, der angibt, wie viele Erkrankte/Infizierte wie viele Gesunde anstecken, auf einen Wert unter 1.
In einer Email an verschiedene Funktionäre im BMG und im Bundestag wies das RKI vor der Abstimmung darauf hin, dass dieser Wert bereits unterschritten sei. Spahn, Drosten und Wieler haben die Öffentlichkeit vorsätzlich belogen (ob der Bundestag unter Öffentlichkeit fällt, lasse ich angesichts der zeitlich auf die Abstimmungen folgenden Korruptionsfälle offen).
(2) Die WHO hat auf einer Sitzung im Oktober/November 2020 in Person des wissenschaftlichen Leiter Dr. Ryan die Pandemie für beendet erklärt. Schlecht zu finden, da in einem Nebensatz einer Sitzung, die sich über viele Stunden erstreckte, versteckt. Ryan hat damit Ioannidis, der das schon früher belegte, bestätigt.
Trotzdem wurde die Todesspritze durch den Bundestag gepeitscht, vornweg wieder die gleichen Lügner wie zuvor, weil das laut schriftlicher Mitteilung zweier CDU-Abgeordneter „nie anders geplant war“.
(3) Die StIKo hat angeblich Bedenken gehabt, die Todesspritze auch auf Kinder und Jugendliche anzuwenden (Mertens: „meine Kinder und Enkel lasse ich nicht impfen“), hat dann aber schrittweise die Empfehlung bis ins Neugeborenenalter gesenkt. Mindestens für Jugendliche gibt es diese Empfehlung immer noch. Was sitzen da für Menschen in diesem Laden, die bewusst und vorsätzlich Kinder und Jugendliche schädigen oder umbringen?
(4) Der Impfzwang wurde im Bundestag „diskutiert“ und für medizinische Berufe eingeführt. Einpeitscher neben den üblichen Verdächtigen ein Dr. Janosch Dahmen, der Grünen, selbst Arzt, der sich inzwischen im Wegtauchen übt. Zumindest der hätte es besser wissen müssen, denn er sitzt in ziemlicher Nähe der Datenquelle.
Während RKI und PEI in der Öffentlichkeit die Zwangsimpfung propagierten, wurden die Abgeordneten per Email vor der Abstimmung vom RKI informiert, dass es keinerlei statistischen Nachweise einer positiven Wirkung der Todesspritze gibt. Trotzdem wurden die Angehörigen der medizinischen Berufe in die Nadel geschickt.
Der letzte Teil ist das oben aufgeführte Eingeständnis der hohen Zahl an Opfern unter Kindern und Jugendlichen. Wobei insgesamt ein Muster deutlich wird: öffentlich wird gelogen, dass sie die Balken biegen. Doch immer wieder fallen die Institute und das BMG auf – nicht durch Whistleblower in den Instituten oder im BMG, sondern durch eigene Blödheit, indem irgendwo Informationen an Leute durchsickern, die im großen Betrugsspiel mitspielen müssen, und die dann irgendwie bekannt werden und beweisen, dass gelogen wird.
Darauf angesprochen mauern die Institute und das BMG weiter, obwohl sie bereits überführt sind. Durch verschiedenen Druck bis hin zu Gerichtsurteilen rücken sie dann Teile der Wahrheit heraus. Aber wieder nur Teile. Immer nur so weit, wie sie müssen. Dann sind auf einmal keine weiteren Daten vorhanden, bis sich der nächste aus dem Haufen verplappert und klarstellt, dass noch wesentlich mehr Details bekannt sind.
Was letztlich den Schluss zulässt, dass die Institutionen genau wissen, in welchem Umfang die Zivilgesellschaft geschädigt wurde und wird. Vermutlich genau bis zum letzten Impftoten und zum letzten Impfinvaliden. Aber alles wird weiter herunter gelogen.
Bei den maßgeblichen Leuten, die ständig in den Medien hofiert und deren Lügen durch die Medien portiert werden, ist das verständlich. Die würden nicht mit heiler Haut durchkommen, wenn alles bekannt wird. Aber in diesen Ämtern arbeiten sehr viele Leute, die es auch wissen müssen. Selbst beim US-Militär gibt es immer wieder Whistleblower, die etwas durchstechen. Da geht es um Kriegsverbrechen, hier um ein vermutlich noch größeres Verbrechen an der Zivilgesellschaft. Wo bleiben die Whistleblower aus diesen Ämtern? Was arbeiten dort für Menschen, die wissen, was passiert, aber schweigen? Warum wechseln Leute, die es sich leisten könnten, nicht zumindest ihren Job, um ihr Gewissen nicht weiter zu belasten?
Für mich wäre jedenfalls die Information, dass jemand bei einem dieser Läden arbeitet, ein ausreichender Grund, mit solche Menschen nichts mehr zu tun haben zu wollen und ihnen die Tür zu weisen. Wenn es ihnen nicht vor sich selbst ekelt, mich ekelt’s.
Solche Zustände entwickeln sich allerdings nicht spontan. Man macht wohl keinen Fehler, wenn man davon ausgeht, dass diese Menschenverachtung im RKI, PEI und BMG schon länger besteht. Was letztlich für mich bedeutet, Angaben aus diesen Häuser zu Impfstoffen und deren Sicherheit grundsätzlich in Frage zu stellen. Weder dürften die Impfstoffe, besonders die, die in riesigen Mengen in Kinder und Jugendlich gejagt werden, so sicher sein, wie das PEI behauptet noch dürften sie gesundheitlich notwendig sein, wie das RKI/STIKO behauptet. Es geht wohl deutlich eher um den Profit von Pfizer & Co, die besonders an Impfstoffen extrem gut verdienen. Nicht umsonst stehen einige der angeblich unabhängigen Beamten zusätzlich auf der Empfängerliste von Pfizer & Co, wie verschiedentlich heraus kam. Eltern kann man nur zu gesundem Misstrauen gegenüber den „Empfehlungen“ raten.
Wie sehr man durch eigene Blödheit auffällt, demonstriert auch diese Dame hier:
Die Mafia hat den Begriff Omerta geprägt: man schweigt grundsätzlich und sagt nichts. Warum, wird an solchen Sprüchen wie dem von Harris oder auch von Baerbock, die nebenbei Russland den Krieg erklärt, deutlich: wenn man die Wahrheit kennt und Lügen verbreitet – und Politiker müssen nun mal schwätzen, was das Zeug hält – schlüpft irgendwann ein Stückchen der Wahrheit raus.