Vorsätzliche Körperverletzung von Mutter und Kind

Mir wird des öfteren von Vergleichen mit der NS-Zeit abgeraten. Das ist mir schon verschiedentlich schwer gefallen, beim Artikel über das Stanford-Experiment sogar extrem schwer. Aber nun ist irgendwie die Latte gerissen.

Es ist ja bekannt, dass NS-Ärzte Experimente mit Menschen gemacht haben, und vieles ist heute kaum anders, nur mit dem Unterschied, dass in NS-Zeiten alles verdeckt abgelaufen ist, während heute alles durch die Volksverräter Volksvertreter in den Parlamenten gesetzlich abgedeckt wird. Zum Beispiel anscheinend auch vorsätzliche Körperverletzung an Mutter und Kind unter Androhung der Verweigerung ärztlicher Hilfeleistung, sollte man sich der Körperverletzung widersetzen.

So werden anscheinend Gebärende gezwungen, während der Geburt einen atmungsbehindernden Mundschutz zu tragen. Eine Hebamme bemerkt dazu

Gebären ist eine körperliche Höchstleistung, vergleichbar mit Spitzensport – und der Körper braucht Sauerstoff für diese herausfordernde Kraftanstrengung. Ein Mundschutz schränkt die Luftzufuhr erheblich ein und damit die Sauerstoffversorgung von Mutter und Kind … Warum dann unter der Geburt? Zumal die „Patientin“ im Babyzimmer dann wieder ohne Mundschutz sein kann. Unter der Geburt aber nicht. Warum kann sich das Klinikpersonal nicht ausreichend schützen? … Was ich verstehe ist, dass hier Unmenschliches geschieht mit den Frauen. Zumal wenn der Gebärenden, die den Mundschutz herunterreißt, damit gedroht wird, dass sie – sollte das nochmals vorkommen – alleine gelassen wird und alleine gebären muss.

https://deutsch.rt.com/meinung/102172-gebaren-mit-mundschutz-kampf-gegen/

Wenn man nach Beispielen sucht, wie weit menschliche Verkommenheit gehen kann, braucht man zunehmend nicht mehr in die Geschichtsbücher zu schauen, sondern sich einfach nur in der Gegenwart in unserem Land umzuschauen.