Hier mal wieder ein lustiges Schreiben an Politiker, Verbände, Journos, Hausärzte und wer einem sonst noch so einfällt:
Betreff SARS-Cov-II und mRNA-“Impfungen“
Sehr geehrte Damen und Herren,
die mRNA-Impfungen oder korrekter mRNA-Therapien gegen SARS-Cov-II geraten zunehmend auch ins Visier der Mainstreammedien. Ich habe dazu eine Betrachtung zur Gefährdung durch SARS-Cov-II und durch die mRNA-Therapie angestellt und bitte Sie um eine Stellungnahme. Sofern sich Fehler eingeschlichen haben, korrigieren Sie diese bitte. Sollte ich keine Antwort von Ihnen erhalten, gehe ich davon aus, dass alles Ihre Billigung findet, und ich werde dies auch so nach außen kommunizieren.
Nach den Studien von J.P.A.Ioannidis liegt die IFR von SARS-Cov-II bei Personen unter 50 im Bereich (deutlich) <0,1% und steigt erst bei älteren Personen langsam an, wobei die Umwelt (z.B. Heimunterbringung) eine große Rolle spielt (siehe Tabelle am Ende des Briefes). Da die IFR eine Infektion voraussetzt, setzt sich die Gesamtgefährdung einer Person zusammen aus dem Produkt
- der Wahrscheinlichkeit, mit einer infizierten Person in Kontakt zu kommen,
- der Wahrscheinlichkeit, dass dabei eine für eine Infektion notwendige Virenlast übertragen wird,
- der Wahrscheinlichkeit, dass hierdurch tatsächlich eine messbare Infektion (Erkrankung) mit Antikörperproduktion entsteht, und
- der Wahrscheinlichkeit, daran zu versterben.
Bereits Anfang 2020 haben Drosten et al in einer Studie festgestellt, dass die Wahrscheinlichkeit für 1. – 3. maximal bei 5% liegen, wobei die Kontakte mit bereits erkrankten und nicht nur infizierten Personen zugrunde gelegt wurden. Über alles gerechnet liegt damit die Sterbewahrscheinlichkeit altersabhängig deutlich unter 1 auf 10.000 Personen.
Diesen Schätzungen entsprechend konnte in den Sterbestatistiken des Statistischen Bundesamtes vor Beginn der mRNA-Therapie keine Übersterblichkeit festgestellt werden, das DIVI-Register wies auch keinerlei Kapazitätsprobleme bei den Intensivbetten aus und das Krankenhauspersonal konnte trotz einer angeblichen Überbelastung für die Teilnahme an der Jerusalem-Dance-Challenge üben (youtube).
Damit ins Benehm zu setzen sind die möglichen Schäden durch die mRNA-Therapie, wobei ich mich auf die Sterbefälle beschränke. Die Grundwahrscheinlichkeit (wie aus 1. – 3. oben) ist hier w=1 , wenn die Therapie durchgeführt wird, und w=0 , wenn dies nicht erfolgt.
Nach Daten des RKI sind 64 Mio Bürger behandelt worden, davon 52 Mio mit mindestens einem „Booster“ und 12,7 Mio mit mehr als einem „Booster“. Die Wahrscheinlichkeit, eine unerwünschte Wirkung zu erleiden, steigt mit der Anzahl der Impfungen an, da wirkstoffbedingt keine Verträglichkeitssteigerung erzielt werden kann.
Laut Angaben von RKI und PEI liegt die Wahrscheinlichkeit, an einer Komplikation bei einer der herkömmlichen Impfungen zu versterben, bei 1 Todesfall pro 5.000.000 Impfungen, bei den am schlechtesten verträglichen Impfstoffen bei 1 Todesfall pro 1.000.000 Impfungen. Bei 52 Mio geimpften Personen wäre somit nach normalen Maßstäben mit maximal 70 Sterbefällen zu rechnen, was angesichts des kurzen Zeitraums der Impfungen zwar möglicherweise auffällig wäre, sich aber im normalen Rahmen bewegt.
Das PEI ordnet bislang ca. 3.100 Sterbefälle den Folgen der mRNA-Therapie zu (die Daten sind etwas schwierig zu ermitteln, da das PEI inzwischen Medien die Auskunft verweigert, wenn man den Berichten glauben darf). Das wäre ungefähr das 45-fache der normalen Sterblichkeit oder 1 Sterbefall pro 10.500 mRNA-Therapien. Mit dieser Rate wäre die Wahrscheinlichkeit, an SARS-Cov-II zu erkranken und zu sterben, etwa gleich mit der Wahrscheinlichkeit, an der mRNA-Therapie zu versterben, also nach persönlichem Empfinden von Menschen eine akzeptable Alternative.
Das RKI und das PEI geben allerdings als typische Untererfassung von unerwünschten Wirkungen an, dass im Schnitt nur 5% – 10% der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Dies muss in Bezug auf die mRNA-Therapie als gegeben angesehen werden, da
- typische Symptome einer Nebenwirkung sehr viel vielfältiger und obendrein den Ärzten großenteils unbekannt sind,
- weder RKI noch PEI bemüht waren, ein systematisches Erfassungssystem zu installieren und Ärzte immer noch nach eigenem Gutdünken und nicht systematisch melden.
Bereits damit ergibt sich ein Bereich von 31.000 – 62.000 möglichen Sterbefällen aufgrund der Impfung oder mit einem Mittelwert von ca. 45.000 Sterbefällen 1 Sterbefall pro 1.450 Therapien. Das wäre eine etwa 8-fach höhere Wahrscheinlichkeit, bei der Therapie zu versterben als an SARS-Cov-II zu erkranken und daran zu versterben.
Auch diese Zahl ist allerdings so nicht korrekt. Wirkstoffbedingt nehmen die Effekte der mRNA-Therapie in größerem Abstand zum Behandlungsbeginn nicht wie bei herkömmlichen Impfungen schnell ab (nach Ansicht von Fachleuten ändern sie sich in einem Zeitraum von 2 – 5 Jahren kaum). Mit größerem Abstand zum Therapiebeginn erkennt das PEI mögliche unerwünschte Folgen aber – in Übereinstimmung mit der Praxis bei herkömmlichen Impfungen – zunehmend weniger an. Die Untererfassung steigt daher mutmaßlich stark an.
Die EMA-Daten lassen sich nach meldenden Ländern aufschlüsseln. Danach wurden vom PEI prozentual mindestens 5x weniger Fälle pro 100.000 Therapien gemeldet als beispielsweise von den Niederländern. Der österreichische Pharmazeugenverband schätzt die Untererfassung für Österreich, die immer noch sehr deutlich über den deutschen Werten liegt, auf deutlich (!) unter 5%. Da in allen Ländern vergleichbare Maßnahmen ergriffen wurden und vermutlich auch niemand auf die Idee kommt, die Unterschiede auf ethnische Unterschiede der Bevölkerungen zu schieben, ist von einer sehr deutlichen Untererfassung durch das PEI auszugehen. Im Verhältnis dieser Daten konservativ geschätzt kommt man auf ca. 100.000 – 150.000 Sterbefälle in Folge der mRNA-Therapie, was ungefähr 1 Sterbefall pro 500 Therapien bedeuten würde.
Die Sterbetafeln des Statistischen Bundesamtes weisen kumuliert seit Beginn der mRNA-Therapie eine Übersterblichkeit aus, die bei ca. 100.000 Verstorbenen liegt. Das entspräche der obigen Abschätzung. Die Statistiken zeigen ebenfalls, dass die Übersterblichkeit – auch im Einklang mit dem wirkstoffbedingtem zeitlichen Verlauf zu erwartender unerwünschter Wirkungen – sich über einen längeren Zeitraum hinzieht und nicht mit anderen Ursachen statistisch signifikant zu verbinden ist. Bei einer Faktorenanalyse bleibt die mRNA-Therapie als führender Leitfaktor übrig.
Diese Betrachtung betrifft nur die möglichen Sterbefälle in Folge der mRNA-Therapie. Ebenfalls bekannt sind schwere gesundheitliche Einschränkungen als unerwünschte Wirkung. Das PEI gibt ca. 50.000 Meldungen schwerwiegender unerwünschter Wirkungen an. Die inzwischen selbst in die Mainstreammedien geratenden Hilferufe vieler Betroffener, die vergeblich um eine Anerkennung kämpfen, legt auch hier eine sehr massive Untererfassung nahe. Aufgrund ähnlicher statistischer Betrachtungen lässt sich schließen, dass ca. 1.000.000 – 2.000.000 Teilnehmer an der mRNA-Therapie dauerhaft schwere gesundheitliche, die Lebensqualität und Arbeitsfähigkeit erheblich einschränkende Schäden erlitten haben, also 1 pro 35 Therapien.
Sollte ich Fehler in meiner Analyse gemacht haben, korrigieren Sie mich bitte.
Mit freundlichen Grüßen
Daten der Ioannidis-Studie
Aus einer anderen Quelle stammt noch der folgende Aufruf zu einer ähnlichen Aktion. Hier zunächst der Aufruf:
‼️Keine WHO-Weltregierung durch die Hintertür durch IHR oder den Pandemievertrag!
Bitte senden Sie den anhängenden Brief an den Kanzler, um den WHO-Pandemievertrag zu stoppen, ggf. mit eigenen Ergänzungen oder Abänderunge , gerne mit ihrem Individuellen Briefpapier.
Bitte drucken Sie die das Anschreiben wie auch den Kanzlerbrief mehrfach aus und geben ihn an Nachbarn oder Freunde weiter mit der Bitte, ebenfalls diesen Brief zu versenden, denn es geht um UNS ALLE.
Der anhängende Musterbrief darf ohne weitere Rückfragen bei uns nachgedruckt und bei Veranstaltungen zum Mitnehmen ausgelegt werden. Machen Sie gern davon Gebrauch!
Emails werden schnell gelöscht, 1 Brief wird gezählt wie 1000 Wählerstimmen und hat Gewicht.
WIR sind MILLIONEN; diejenigen in der Regierung, die hier die Entscheidungen treffen, sind nur WENIGE. Ihre Stimme zählt!
Wählen -Gehen nur 1x Pro 4 Jahren ist nicht genug. Sagen Sie Ihre Meinung mit diesem Brief!
Tragen Sie sich bitte auch in unsere Mailing Liste ein, damit wir Sie bei weiteren Aktionen zum Gesundheitswesen informieren und Sie mitmachen können.
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Es gibt eine erhebliche Bedrohung durch WHO Pandemievertrag: Es geht um Ihre Freiheit, Ihre Gesundheit, Ihr Leben, Deutschlands Souveränität und unser aller Zukunft. Werden Sie aktiv!
Vom 21.05. – 28.05.2023 soll die neue Gesundheitsvorschrift (International Health Regulation-IHR) der WHO auf Antrag der USA in Genf verhandelt werden, der die wichtigsten Übergriffigkeiten des sogenannten Pandemievertrags mit drastischen Änderungen der neuen völkerrechtlichen Verbindlichkeiten für alle Mitgliedsstaaten bereits vorwegnimmt.
Der Pandemievertrag, der dann im Mai 2024 beschlossen werden soll und derzeit im Entwurf vorliegt, soll im Mai 2023 damit weiter festgezurrt werden.
Für Deutschland verhandelt in dieser wichtigen Frage nur eine kleine Delegation unter Leitung von Gesundheitsminister Lauterbach ohne vorherige politische und öffentliche Diskussion, ohne Beratung durch das Parlament, ohne Mandat durch das Volk und ohne Volksbefragung.
Dadurch droht die Diktatur der Pharma-Konzerne, denn diese bestimmen als größte Geldgeber die WHO-Gesundheitspolitik seit vielen Jahren, auch ggf. über die nächste P(l)andemie, von der sie bereits reden.
cid:R3JhZmlrIDEwLnBuZw$73037379$9334@aerzte-hippokratischer-eid
Bitte wehren Sie sich mit aller Vehemenz dagegen, indem Sie zum einen bei unsere Briefaktion an Bundeskanzler Olaf Scholz mitmachen und auch z.B. Petitionen zu diesem Thema zeichnen.
Bitte versenden Sie den anhängenden Musterbrief noch heute per Post, gerne auch mit ihren persönlichen Änderungen und Ergänzungen. Emails werden im Kanzleramt eher gelöscht. BRIEFE sind hingegen papierne Masse und werden wahrgenommen und gezählt. Jeder Brief zählt wie 1000 Wählerstimmen.
Bitte informieren Sie auch Ihre Freunde und Nachbarn und verteilen diesen offenen Brief so breit wie möglich und bitten sie, ebenfalls mitzumachen. Es sollten möglichst Millionen Menschen Briefe schreiben!
Bitte tragen Sie sich auch auf unserer Webseite für Benachrichtigungen für weitere Aktionen ein, die eventuell noch notwendig werden für eine humaneres und sichereres Gesundheitswesen: https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/informationen-zu-den-aktionen-erhalten/
Wir hoffen, dass wir alle zusammen den bisherigen Plan der Regierung ändern können
Im Auftrag
V.i.S.d.P. Ärzteverband Hippokratischer Eid,
vertreten durch Dr. Sonja Reitz Verbandssprecherin
Hier geht’s zu den links:
Anschreiben:
https://www.aerzte-hippokratischer-eid.de/de/mitmach-aktionen/briefaktion/
Vertiefende Informationen: dort anhängend
Kanzlerbriefmuster pdf
Kanzlerbriefmuster word für individuelle Anpassung.