Selenski fordert Geschütze, bekommt er – und fordert Panzer, bekommt er – und fordert Flugzeuge …
Ehrlich gesagt glaube ich kein Wort mehr von dem Scheiß. Selenski ist nichts weiter als eine Bauchrednerpuppe, die das wiedergibt, was der Puppenspieler hinter den Zähnen murmelt.
Warum man das besser so sieht anstatt tatsächlich zu glauben, dass es der Ukrainer Selenski ist, der das für sein Land fordert?
Da ist zunächst die Merkel-Ansage, man habe nie vorgehabt, die Minsker Vereinbarungen einzuhalten, gefolgt von Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu Beginn des Krieges, die auf eine Neutralität der Ukraine hinausliefen, welche aber Selenski dann auf Befehl von Boris Johnson abbrechen musst, gefolgt von Verhandlungen in der Türkei, die aber ebenfalls ohne Angaben von Gründen von der Ukraine abgebrochen wurden, gefolgt von der Ansage sämtlicher westlicher Staaten und dann eben auch Selenski, dass es keine Verhandlungen mit Russland geben würde. Wer kann das Muster erkennen?
Selenski ist nicht anderes als eine Bauchrednerpuppe, die das sagt, was ihr vom Westen in den Mund geschoben wird. Und die dann auch schon mal kräftig gegen Deutschland rumflucht, wenn das hier nicht schnell genug geht (was alleine schon ein Grund wäre, Selenski zum Teufel zu schicken). Ob es nun der Guru in Washington ist oder wer auch immer, er befiehlt Selenski „Du sagst jetzt … “ und Selenskis einzig zulässige Antwort ist „Wie laut und wie oft?„. Und hier wird natürlich so getan, als sei es Selenski und die Ukraine, denen geholfen werden müssen, obwohl die noch weniger zu sagen haben als wir hier.
Obendrein schreien es schon seit längerem die Krähen von den Dächern: angefangen beim US-Generalstabschef Mark Miller und dem ehemaligen Nato-Generalstabschef und Generalinspekteur der Bundeswehr Harald Kujat bis hinunter zum kleinen Leutnant sind sich alle Militärs einig, dass der Krieg nicht zu gewinnen ist und so dilettantisch geführt wie derzeit schon gar nicht. Aber die Politiker wissen es ja besser, Grüne gleich gar. Die sind unverbesserlich: schon im Jugoslawien-Krieg haben Militärstrategen alles korrekt vorhergesagt, Tote, Material und Zeit inbegriffen. Eine grüne Weltverbesserin damals: „Ich habe politische Entscheidungen zu treffen und Ihre vermeintliche Expertise interessiert mich nicht!“ Heute das Gleiche: eine Baerbock verkündet öffentlich den Krieg und dabei interessiert sie weder der Wähler noch die Ukrainer.
Baerbock ist ein typisches Gewächs des Schwabschen WEF und ein Kernstück der WEF-Ideologie ist, dass ein Großteil der Menschheit „überflüssig“ ist. Warum dann auch nicht mal mit der Umsetung anfangen? Da werden dann homöopathische Mengen an Waffen in die Ukraine geliefert, die – da sind sich wieder alle Militärexperten einig – den Krieg zwar verlängern, aber nicht entscheiden können. Jetzt bekommt die Ukraine ein paar Leo-Panzer (vermutlich ab Leo I bis zur neuesten Version des Leo II auch alle Typen dazwischen), dazu ein paar Abrams, LeClerc, Challenger und weitere Typen aus unterschiedlichen Ländern. Geht was kaputt, muss das 800 km zurück zur Reparatur nach Polen oder sonstwo. Die Sachen werden fast nur unterwegs sein und kaum an Kämpfen teilnehmen können. Derweil gehen der Ukraine zunehmend die Soldaten aus. Zwangsrekrutierungen von der Straße weg sind an der Tagesordnung. Aber dafür geht das Bluten weiter, weil Baerbock das will, in wessen Auftrag auch immer. Der Krieg wird zunehmend zu einem vom Westen veranstalteten Genozid am ukrainischen Volk, das im Artilleriefeuer der Russen verbluten darf, während jegliche Verhandlung vom Westen ausgeschlossen werden, Selenski auch hier wieder nur die Bauchrednerpuppe.
Das grüne Erbe einer Baerbock sieht so aus: