Lützerath & Co.

Es gehört wohl zum Charakter des Menschen, sich irgendwie wohnlich einzurichten. Man organisiert so etwas wie eine Bude, hält die (halbwegs) sauber, stellt hier und dort was Hübsches hin und freut sich, wenn Wasser, Strom und ein Klo da ist. Irgendwie entwickelt sich so etwas wie Wohncomfort.

Wenn ich mir allerdings Lützerath & Co. und die Berichte der Anwohner anschaue, frage ich mich

Was macht man mit Leuten, die aus einem hohen Wohncomfort kommen, es aber trotzdem vorziehen, wie Schweine im Dreck zu leben?