Sicher hat sich jeder schon mal gefragt, was man als Chef denn so den ganzen Tag macht. Der Käser-Sepp von Siemens beispielsweise. Der fand beispielsweise F4F-Luisa Neubauer recht knackig und bot ihr einen Aufsichtsratsjob an, um ihr im Hinterzimmer genau zu erklären, wie man bei Siemens Kabel verlegt. Die „dumme Göre“ war einmal nicht dumm und lehnte ab.
Man kann sich das auch bei Politiker fragen. Olaf „das Milliardengrab“ Scholz spielt die ganze Woche über verstecken, wird aber regelmäßig 1-2 mal pro Woche erwischt und dann mit sauerer Miene im Fernsehen vorgeführt.
Oder Karl „the Manic“ Lauterbach, der pro Tag 4-5 Stunden in der Maske verbringt, um anschließend in der Talk-Show zu versuchen, „Apocalypse Now“-Colonel Kurtz mit immer neuen düsteren Prognosen zu toppen.
Oder „Plapperlena“ Baerbock, die nach einem Interview tagelang mit der Analyse beschäftigt ist, wie man ihre Worte in einen syntaktisch sinnvollen Zusammenhang bringen kann, denn schließlich will ja auch sie erfahren, was sie eigentlich hätte sagen wollen.
Oder Cem „Ötztsichselbst“, der immer noch verzweifelt versucht, durch Hochziehen der Stirn den Mund zu öffnen, was glücklicherweise nur selten gelingt, da man ihm ansonsten das „Minsterium für Mist und Gülle“ und sein Aufgehen in dieser Arbeit zu deutlich anmerken würde.
Oder Oma Wetterwachs aka C.L., die eigentlich für Kriegsspiele nichts übrig hat, sich aber trotzdem rührend um ihre Kinderchen in den bunten Strampelanzügen kümmert und dafür sorgt, dass sie zumindest überall aufs Klo gehen können (falls gerade eins da ist).
Oder … eine ganze Reihe anderer merkwürdiger Gestalten, bei denen man sich vieles fragt, ohne eine Antwort zu bekommen, die irgendwie hilfreich ist.
Werfen wir einen Blick ins Internationale
Eigentlich ist die Erwartung, dass Chefs viel zu tun haben. Sie müssen Entscheidungen treffen und ihre Leute anführen und zu glorreichen Taten ermutigen. Das erfordert Präsenz. Kneifen wäre sehr kontraproduktiv.
Bei Adolf Hitler beispielsweise liefen alle Fäden zusammen (sogar zu viele) und er hat sich nicht verdrückt, sondern ist schließlich mit seinem Staat in den Untergang gegangen.
Bei seinem Gegenpart Winston Churchill war es ähnlich. Auch er baute seine Nation auf, statt sich zu verdrücken, wobei ihm der Untergang erspart blieb.
Stalin hat die Fäden ebenfalls bis zum Schluss in der Hand gehalten und sich im Krieg feiern lassen.
Auch auf Mao und viele andere trifft zu, dass sie auch in Krisenzeiten bei ihren Leuten geblieben sind und sich nicht verdrückt haben.
In einer ähnlichen Krisensituation befindet sich auch der ukrainische Präsident Volodymyr Oleksandrovych „the Coward“ Zelenskyy. Sein Land wird derzeit von den Russen überrannt (und eine Reihe seiner Ukrainer führen Bürgerkrieg gegeneinander). Auch dieser hervorragende Staatsführer hat es sich nicht nehmen lassen, in Fernsehauftritten „den persönlichen Freiheitskampf in vorderster Front“ zu verkünden, als Anführer seines Volkes, der mit ihm die Freiheit erkämpft oder stirbt.
Der Fernsehauftritt dauerte 30 Minuten, also etwa so lange wie der Mut Zelenskyys, der 10 Minuten später im Flieger in westliche Länder saß und seitdem in der Ukraine nicht wieder gesehen wurde. Die 10 Minuten hat er gebraucht, um noch schnell sein gesamtes Vermögen auf westliche Bankkonten zu überweisen. Joe „the Fool“ Biden ist zwar auch viel unterwegs, hat aber auch ein Equipment, das es ihm erlaubt, die Fäden in der Hand zu halten und Entscheidungen zu treffen, wenn er mal nicht im Weißen Haus sitzt. Zelenskyy hat das Equipment mit Sicherheit nicht, d.h. es laufen keine Fäden bei ihm zusammen und er trifft auch keine Entscheidungen. Das tut vermutlich Joe „the Fool“ Biden für ihn, der die Fäden an Präsident Mario Nette zieht. Sein Schäflein ins Trockene bringen, sich drücken, große Sprüche klopfen – wer eignet sich besser als Ehrenbürger von Große-Fresse-Land als Volodymyr „the Coward“ Zenlenskyy?
Übrigens nicht der Einzige: die Klitschkos haben ihre Vermögenswerte ebenfalls bereits im Westen in Sicherheit gebracht und die Brüder streiten im Grunde nur darüber, in welcher Runde sie einen K.O. vortäuschen und zu Boden gehen sollen. Prognose: es wird rechtzeitig sein.
Ein anderes Beispiel für diese Verhaltensweise: Schah Mohammad Reza Pahlavi seilte sich aus dem Iran auch rechtzeitig ab. Und kam nicht wieder. Ob es Zelenskyy auch so geht? Geld genug hat er ja ergaunert.