Wissenschaft? Welche Wissenschaft?

Nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Kanälen wird analysiert, dass die ganze Corona-Krise nichts anderes ist als eine große Lüge. Keine der Aussagen kann durch die Zahlen gestützt werden.

Der Normalbürger bekommt nichts mit, so lange er ARD und ZDF einschaltet: RKI und PEI erfassen in allenfalls 15% der notwendigen Datenkategorien überhaupt etwas und das obendrein rudimentär und fehlerhaft. Widerwärtige Kreaturen wie Söder, Tschentscher und Kretschmer fälschen sich aus diesen Daten auf einen derart primitive Weise Lügen zusammen, dass sie nach 2 Tagen bereits auffallen. Das hindert RKI und PEI nicht, diese Lügen in ihre Bulletins aufzunehmen, obwohl sie den eigenen Rohdaten fundamental widersprechen. Und auf diese Bulletins berufen sich ARD und ZDF und verdummen den dummen Bürger weiter.

Nun gibt es eine Gesellschaftsschicht, bei der das nicht so leicht sein sollte: die Hochschullandschaft. Eigentlich nicht nur „nicht so leicht“, sondern überhaupt nicht. Akademiker sind es gewohnt, routinemäßig andere Quellen zu verwenden als ARD und ZDF, eben auch die Rohdaten und die wissenschaftlichen Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften. Und diese Daten kritisch zu bewerten. Hochschullehrer und zumindest die Studenten, die 2 oder mehr Semester überstanden haben, dürfen auf diese Lügen nicht hineinfallen, da sie den Rohdaten widersprechen.

Dürfen nicht, tun es aber, und zwar schlimmer als alle anderen Gruppen zusammen. Studenten, angeblich ein kritisches Völkchen, beschränken ihre Kritik auf angeblichen Rassismus und richtiges Gendern. Hochschullehrer werden gemobbt, wenn das Gendersternchen fehlt, aber 5*12 darf ruhig 27 sein, das interessiert deutsche Studenden einen feuchten Kehrricht.

Nirgendwo wird eine 2G-Regel konsequenter umgesetzt als an Hochschulen. Das sogar weltweit, nicht nur hier. Und nicht nur umgesetzt, sondern sogar durchgeführt, bevor die Regierungssoziopathen so etwas überhaupt beschließen können. Hochschullehrer, die es besser wissen, weil sie selbst über die Rohdaten verfügen und sie verstehen können, schließen impfunwillige Studenten konsequent vom Studium aus. Studenten denunzieren ihre Kommilitonen bereitwilliger als der böswillige Nachbar ein Treffen oder ein Haufen Hirntoter eine fehlende Maske im Supermarkt. Ungeimpfte Studis dürfen vielerorts den Campus noch nicht einmal betreten und müssen Dokumente und Bücher noch hilfsbereiten Studenten draußen in die Hand drücken, wenn drinnen etwas abgegeben werden muss. Hochschulen? Eher nicht.

Um dem ganzen die Krone aufzusetzen: ein Student berichtet, dass ein Medizin-Prof ungeimpfte Studenten in seinen Vorlesungen ganz offen als Sozialparasiten bezeichnet. Impfen sei Pflicht. Der gleiche Prof empfiehlt einige Wochen später, bestimmte Impfstoffe mit massiven Nebenwirkungen, die er selbst beobachtet hat, nicht mehr zu akzeptieren, aber grundsätzlich sich weiter und vermutlich immer wieder impfen zu lassen. Geht es noch perverser? Mit fällt da wenig ein.

Hochschulen als Hort der Ideologien und Vorreiter ihrer Durchsetzung? Neu ist das nicht. Genau das gleiche Verhalten hat die akademische Welt 1933 ab der Machtübernahmen an den Tag gelegt: immer einen Schritt schneller bei der Diskriminierung und Ausgrenzung als alle anderen. Mit Wissenschaft hat das nichts mehr zu tun: damals war es eine mörderische Rassenideologie, heute eine möglicherweise noch mörderischere Satanistenideologie.