Einläufe hatten wir hier eine Weile nicht mehr. Bietet sich aber gerade an. Frau Meckel ist Sprecherin der DIVI und äußerst verwundert über die vielen jugendlichen Nicht-Covid-Patienten auf den Intensivstationen.
https://de.rt.com/meinung/125919-volle-kinder-intensivstationen-corona-ist-nicht-der-grund/
Sehr geehrte Frau Meckel, ich beziehe mich auf ein Interview mit Ihnen, das u.a. in einem Artikel auf RTdeutsch erwähnt wurde. Danach sind Sie etwas ratlos über die hohe Zahl an Kindern auf Intensivstationen. Um Ihnen ein wenig auf die Sprünge zu helfen: beginnen Sie am besten mit der DGUV 112-190, in der die arbeitsmedizinischen Vorgaben für das Tragen von Atemschutzmasken vorgegeben sind. Die Praxis in den Schulen und Schulbussen sorgt bereits für massive Schädigungen der Atemwege, wobei Kinder und Jugendliche laut den Vorgaben so was überhaupt nicht tragen sollten. Vorsätzliche Körperverletzung von Feinsten. Fahren Sie fort mit den Beipackzetteln für Masken: "Nicht zum Schutz gegen Viren geeignet" steht auf den meisten drauf. Lesen scheint in Deutschland nicht mehr sehr weit verbreitet zu sein. Fahren Sie weiter fort mit Standardwerken der Kinder- und Jugenpsychologie: Verhindern der mimischen Kommunikation, Abstands und Kontaktverbote, tägliche Demütigung durch völlig sinnlose Tests (nicht meine Ansicht, die der WHO). Eigentlich gehört das zu den Methoden der Nationalsozialisten in den Konzentrationslagern, heute Alltag im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Psychische Schäden sind die Zwangsfolge: während die Intensivmedizin völlig normal belastet ist, kommen die Kinder- und Jugendpsychiatrien nicht mehr nach und müssen zur Triage greifen. Nehmen Sie nun diese Giftspritzen, im Volksmund Impfungen genannt, hinzu. Schauen Sie ruhig mal nach, wie normalerweise Impfungen funktionieren (auch das in allgemeinverständlicher Kurzform in Internet zu finden). Diese Spritzen erfüllen nicht die Funktionsanforderungen an eine Virenschutzimpfung, sondern fluten den Körper mit Fremdproteinen, die besonders in den Mitochondrien gewaltige Schäden anrichten und im Immunsystem den Sicherungsstift ziehen. Die treffen nun auf vorbelastete Jugendliche: psychische Vorschäden führen zu physischer Anfälligkeit, weitere Vorschäden durch Masken - die Folgen können Sie jetzt beobachten. Aber zum Glück müssen die meisten jungen Patienten ja nicht lange leiden. Laut den medizinischen Statistiken des letzten Jahrhunderts versterben ca. 50% der Jugendlichen mit den von den Impfungen ausgelösten Herzproblemen innerhalb von 4-7 Jahren. Können Sie auch nachlesen. Zum Beispiel auch beim RKI. Alles leicht heraus zu finden, aber die so genannte Spitzenmedizin gibt sich ratlos. Wenn man sich fragt, ob viele Patienten schwere Krankheiten aufgrund der ärztlichen Kunst überstehen oder trotz der ärztlichen Bemühungen noch am Leben sind, neige zumindest ich inzwischen deutlich der Option zwei zu. Mit Grüßen