Covid-Impfungen

Bei einer Infektion werden Viren vom Immunsystem erkannt und bekämpft. In der Regel erfolgt das bereits an der Körperperipherie (Haut, Schleimhaut, Wunden). Wenn das Virus in den Körper selbst eindringt, hat die erste Barriere bereits nicht wie vorgesehen funktioniert. Was aber leider häufig genug eben doch passieren kann.

Entsprechend vielschichtig ist die Abwehr. Sie muss ja nicht nur die Feinde erkennen, sondern auch die normalen Mitbewohner des Körpers tolerieren (Darmbewohner z.B., ohne die das Verdauungssystem i.d.R. sehr viel weniger effektiv arbeiten würde) und obendrein eigene Körperzellen tolerieren, zumindest so lang, wie diese keine Signale aussenden, dass sie nicht korrekt funktionieren und beseitigt werden müssen.

Viren werden u.a. an ihren Oberflächenstrukturen erkannt, bei den C-Viren eben an den Spike-Proteinen (u.a.? Da gibt es ja noch mehr Proteine). Das funktionert so, dass komplette Viren von speziellen Zellen des Immunsystems aufgenommen und nach einer ausführlichen Prozessierung anderen Zellen des Immunsystems präsentiert werden. Diese leiten dann, falls nicht vorher andere Signale kommen, die alles wieder abblasen, weil die Sache erledigt ist, die Bildung von Antikörpern und die Aktivierung spezieller Fress- und Killerzellen in die Wege, die dann gegen die Infektion auf der ganzen Linie vorgehen: Antikörper neutralisieren die Viren, so dass sie nicht in die Körperzellen eindringen können, infizierte Zellen werden ausgeschaltet, usw.

Man kann sich leicht vorstellen, dass das ein Eiertanz und die Signalwege aus gutem Grund so kompliziert gestaltet sind. Würde es so reagieren wie Papst Innozenz III. (toller Titel, „der Unschuldige“!) um 1210 gegen die Albigenser („schlagt sie alle tot, der Herr wird die Seinen schon erkennen!“), würden die meisten Menschen schon den ersten Schnupfenkontakt nicht überleben.

Hier kommt nun die Impfung ins Spiel. Mit ihr werden mRNA-Bruchstücke in supertoxischer Verpackung oder DNA-Bruchstücke in Virenverpackung injiziert (schon die Behauptung einer mRNA-Impfung trifft nur auf einen Teil der Impfstoffe zu; adenovirusbasierte Impfstoffe transportieren DNA, die bis in den Zellkern gelangt). Gelangen diese Impfstoffe in intakte Zellen – gedacht ist an Muskelzellen, weshalb in den Oberarm geimpft wird – werden in diesen Zellen die Spike-Proteine produziert und (hoffentlich) an der Zelloberfläche präsentiert oder ausgeschieden. Hier stecken nun zwei Hoffnungen drin:

  • Die Protein-Produktion ist begrenzt.
  • Das Immunsystem reagiert richtig auf diese Proteine.

Mal aus der Sicht der Gesundheitspolizei betrachtet: es werden keine kompletten Viren produziert, auf deren Erkennung das System trainiert ist. Es werden lediglich Teile der Hülle produziert. Obendrein werden diese von normalen Körperzellen produziert, die – wenn alles wie von den Impfstoffherstellern geplant – kaum sonstige Auffälligkeiten zeigen. Fremde Proteinen in ansonsten unauffälliger Umgebung? Verwirrung ist da vorprogrammiert. Zudem ist die Produktion vielfach weniger begrenzt als angenommen wird.

Was kann nach den bisherigen Studien ablaufen?

(1) Das Immunsystem kommt tatsächlich in Schwung. Die Lymphknoten schwellen vielfach so stark an, dass das bereits durch Abtasten erkannt werden kann. In der Mammographie wird dies zum Teil sogar irrtümlich als Anzeichen für einen Brustkrebs diagnostiziert.

Die Reaktion ist aber stärker als normal. Gegen was macht das Immunsystem da mobil?

(2) Die Spike-Proteine werden in größerem Umfang produziert als angenommen und „überschwemmen“ den Körper, sind also auch in Organen zu finden, wo sie gar nicht auftauchen sollten. Und da das Immunsystem eben kompliziert ist und auch auf Organebene funktioniert, werden dort unspezifische Abwehrreaktionen ausgelöst. Bekannt: Thrombosen, Herzmuskelschädigungen, Nervenschädigungen.

Die isolierten Spike-Proteine lösen somit ganz andere Reaktionen aus als die kompletten Viren selbst. Gefährliche Reaktionen!

(3) Die Proteine sind übertragbar. Sie finden sich in der Muttermilch und können möglicherweise auch bei der Schwangerschaft übertragen werden. Und lösen dort die gleichen unerwünschten Reaktionen aus.


Wie lange die Proteine im Blut bleiben, weiß man nicht so genau. Immerhin lange genug, um in der Muttermilch nachgewiesen werden zu können. Das Immunsystem beseitigt sie also anscheinend nicht (bei allen Personen; der Spielraum, wessen Immunsystem wie reagiert, dürfte sehr groß sein). Wer eine Bluttransfusion von einem Geimpften bekommt, bekommt sie möglicherweise auch – mit den genannten fatalen Folgen.

Gegen was macht das Immunsystem nach dem Impfung mobil? Gegen die Spike-Proteine oder gegen etwas völlig anderes, was im Gefolge der Proteinproduktion passiert ist? Gegen die Viren anscheinend nicht, denn bisherige Studienergebnisse bescheinigen den Impfungen eine durchschnittliche Wirksamkeit nahe Null. Im Gegensatz zu den Studien der Impfstoffhersteller, die allerdings schon mehrfach verrissen worden sind.

Halten wir fest: eine ganze Menge, um nicht zu sagen alles, läuft anscheinend völlig anders als von offizieller Seite behauptet wird. Und diese hat auch Möglichkeiten, sehr viele Ergebnisse zu unterdrücken. Wenn trotzdem selbst vom PEI kaum noch zu verbergen ist, dass die Impfungen für viele Bevölkerungsgruppen gefährlicher sind als die Krankheit, ist die Situation vermutlich noch schlimmer als vermutet.

Trotzdem drängen sich immer mehr um eine Impfung. Um ganz ehrlich zu sein: mein Mitgefühl mit Geschädigten liegt inzwischen bei Null (nicht nahe bei, sondern exakt Null). „Vae vicits“, wie der Lateiner sagt. Oder etwas moderner: „Darwin bei der Arbeit.“