Der größte gemeinsame Teiler (Corona)

Unlängst haben Archäologen eine steinerne Steele mit geheimnisvollen Symbolen gefunden, u.a.: kgV(a,b) = a * b / ggT(a,b). Inzwischen ist man der Ansicht, dass es um die gemeinsame Verehrung der Götter a und b geht, die man in Summe dadurch verehrt, dass man die Kulte addiert, aber die gemeinsamen Bestandteile nur einmal ausführt.¹⁾

Das ggT-Konzept (größter gemeinsamer Teiler) wende ich hier einmal auf die Verehrung des Corona-Gott* an. Welche Bestandteile sind den Religionsangehörigen, zum konservativen Kern gehören, mit den Reformierten gemeinsam? Oder banaler ausgedrückt: was kann man von so genannten Corona-Leugnern hören, dem im Staatsfunk nicht widersprochen wird?

Es kommt eine erstaunliche Anzahl von Fakten heraus, wobei die Auswahl sich vorzugsweise an „den Behauptungen der Leugner wird nicht widersprochen“ orientiert. Gleiche Behauptungen sind selten, da die sich daraus ergebenden Schlussfolgerungen in der Regel im Sinne der „Leugner“ sind.


PCR-Test. Die Zahl der veröffentlichten positiven Testergebnisse ist in der letzten Zeit gestiegen. Eine Relation zur steigenden Gesamtzahl der Tests wird trotz bekannter False-Positives-Rate nicht gebildet.

Wer aus welchem Grund getestet wird, wird von den Behörden nicht erfasst.

Welcher Test mit welchem Verstärkungsfaktor durchgeführt wurde, wird nicht erfasst.

Wer positiv getestet wird, muss in Quarantäne. Wie viele dieser Leute Krankheitssymptome entwickeln, wird nicht erfasst.

Wer Kontaktperson ist, muss in Quarantäne. Ob diese Personen getestet werden, wird nicht erfasst, jedoch wird auch bei mehrfachem negativen Test die Quarantäne nicht aufgehoben. Ob die Kontaktpersonen Krankheitssymptome entwickeln, wird nicht erfasst.

Mit Quarantänisierten in einem Haushalt lebende Personen müssen nicht in Quarantäne, sondern können ihren normalen Tätigkeiten nachgehen.

Die Zahl der mit positivem Test Hospitalisierten steigt leicht an. Ob der Test vorher oder erst bei Einlieferung ins Krankenhaus gemacht wurde, wird nicht erfasst.


Masken. Gemäß den Vorschriften der Berufsgenossenschaften dürfen Masken in Arbeitsbereichen, in denen sie für den Gesundheitsschutz notwendig sind, maximal für 30-90 Minuten (abhängig vom Maskentyp) getragen werden. Danach ist eine mindestens 30 minütige Pause notwendig, um Gesundheitsschäden zu vermeiden. Die Masken sind verwendungsoptimiert, zudem gibt es genaue hygienische Vorschriften für die Verwendung.

Corona-Masken sind i.d.R. nicht verwendungsoptimiert. Empfohlen werden selbst gebastelte Masken oder Masken aus nicht medizin- oder techniktauglicher Produktion. Sie müssen je nach Bereich bis zu 8 Stunden oder mehr ununterbrochen getragen werden. Hygienische Empfehlungen können bereits aus rein praktischen Gründen i.d.R. nicht befolgt werden.

Masken sind zum Schutz der Träger vor einer Infektion völlig unwirksam.

Masken sind zum Schutz anderer durch einen infizierten Träger möglicherweise für bestimme Infektionswege (Tröpfcheninfektion beim lauten Sprechen) hilfreich.

Masken schaden der Gesundheit. Diese Aussage bezieht sich auf die Zunahme der Atemwegsinfektionen durch bestimmte Virenfamilien, die vom Sentinel-Programm des RKI festgestellt wird.

Masken schaden der Gesundheit. Dazu gibt es eine Menge an Aussagen aus dem Bereich der „Leugner“ über verschiedene Wirkungen von Masken, denen nur zu einem relativ kleinen Teil im Mainstream widersprochen wird.


Kinder. Kinder wurde von der Tragepflicht von Masken in den ersten Versionen der Corona-Verordnungen (aus medizinischen Gründen?) ausdrücklich ausgenommen.

Kinder (ab Grundschule) werden im Herbst gezwungen, Masken während der gesamten Schulzeit, Busfahrten eingeschlossen, teilweise auch während des Sportunterrichts zu tragen (siehe Berufsgenossenschaften oben).

Kinder klagen über Gesundheitsprobleme, werden aber von Lehrern etc. nicht ernst genommen. Der Gruppenzwang führt zusätzlich dazu, dass die Kinder die Masken weiter tragen, auch wenn ihnen schlecht wird.

Unbeschadet der Authentizität von Todesfällen wird vom Mainstream nicht widersprochen, dass Kinder mit Masken kollabieren. Die Zahl der Fälle ist unbekannt.

Schüler werden von der Schule zur Denunziation anderer Schüler, die die Maske abnehmen, verpflichtet.

Auch Grundschüler werden ohne Ankündigung, Einwilligung der Eltern oder Beisein der Eltern in der Schule von Leuten der Gesundheitsbehörden in „Raumanzügen“ (Aussage von Kindern) überfallen und zwangstestet. Aufgrund der bei den Kindern ausbrechenden Panik (Abwehrbewegungen) müssen die Test nicht selten mehrfach in Angriff werden, bis eine Probe genommen worden ist. Verletzungen der Atemwege durch diese Tests sind ärztlich dokumentiert.

Kinder, die positiv getestet werden oder Kontaktpersonen, müssen laut Gesundheitsbehörden in häusliche Isolationshaft genommen werden. Sofern die Eltern dem nicht nachkommen (können), verbringt das Gesundheitsamt die Kinder in eine „geeignete Isolationseinrichtung“.

Der niederländische Maler Hieronymus Bosch hatte im 15. Jahrhundert etwa die Vorstellung von der Hölle:

Heute würde er möglicherweise einen Schulhof malen.


¹⁾ Unbestätigten Vermutungen zu Folge sollen solche Symbole auch in der so genannten Mathematik Verwendung finden. Allerdings ist das unwahrscheinlich, da die Mathematik nur insofern eine exakte Wissenschaft ist als sich ihre Ergebnisse an den jeweils täglich wechselnden politisch korrekten Rechenmethoden zu orientieren haben.