Der Menschenverächter

Menschen, die in einem Pflegeheim landen, sind am Ende ihres Lebensweges angekommen. Pflegeheim bedeutet, dass sie vieles nicht mehr selbst machen können, oft genug die tägliche Körperpflege eingeschlossen. Schon vor 15 Jahren, als meine Schwiegermutter in ein sehr gut geführtes Heim kam, hatte ich bei Besuchen immer den Eindruck „Du bist hier im Wartezimmer auf den Tod.

Menschen am Ende ihres Lebensweges sollte man friedlich und – wenn möglich – zufrieden im Kreise ihrer Verwandten (so noch welche da sind) sterben lassen. Seit 2020 ist das nicht mehr möglich. Viele der alten Menschen haben mehr als 2 Jahre soziale Isolation hinter sich, falls sie nicht, wie vermutlich noch mehr (der Turnover in solchen Heimen ist naturgemäß sehr hoch), elendig und alleine verreckt sind, verhungern lassen eingeschlossen, wie selbst im Mainstream dokumentiert ist.

Einen Karl Lauterbach mit einer von seiner Partei für ihn gekauften Professur¹⁾ stört das nicht. Er besucht Heime aus reinen Propagandazwecken und zur Werbung für Pharmazeutika, an denen der als Lobbyist verdient, und verkündet:

Menschen, die einfach nur einen ruhigen Lebensabend haben wollen, mit Hygienevorschriften, weiteren Impfungen, nach denen es sehr vielen bereits schlecht ging, und sonstigen irren Anordnungen quälen, das scheint das Ziel eines Lauterbach zu sein. Leider kann man es ihm noch nicht einmal nachweisen, denn der Turnover ist hoch und woran die Leute sterben, wird ohnehin nicht untersucht.

Siehe dazu auch einen Bericht einer Pflegekraft.

Lauterbach – einfach nur geldgeiler narzisstischer Pharmalobbyist oder doch eher mit einer psychischen Auffälligkeit, wie ich sie vor einigen Artikeln an Position 2 beschrieben habe? Darf sich jeder selbst überlegen.


¹⁾ Lauterbach selbst dazu: er haben die Professur „vorgeschlagen“ und auch die Berufungsausschreibung verfasst. Als sie dann ausgeschrieben wurde, hat er sich beworben und eigenartiger Weise passte sie genau auf ihn. Honi soit qui mal y pense.

²⁾ „Haben Sie einen Platz für meine Mutter?“ – „Wir können Sie vormerken, dann stehen Sie an Nummer 12 der Warteliste:“ – „Dann kann ich das wohl vergessen.“ – „Nein. Rufen Sie bitte in 4-8 Wochen wieder an, dann dürfte ein Platz frei sein.“ [von einem Nachbarn]