Halten wir noch mal die Ereignisse vom Samstag fest: Teilnehmer der Demonstrationen von 1989 – und das dürften angesichts des Rückfalls in die DDR 2.0 nicht wenige gewesen sein – berichten unisono: „Das waren diesmal mehr! Viel mehr!“ Damals war von 500.000 – 800.000 Teilnehmern die Rede.
Das hindert die Lügenpresse, allen voran die öffentlich-rechtlichen Sender, nicht daran, die Teilnehmerzahlen auf bis zu 10.000 herunter zu lügen. Wer sich noch an Fußballspiele mit gut besuchten Stadien, die immerhin so um die 75.000 Plätze haben, erinnert, muss nicht lange nachdenken, um das als dreiste Lüge zu entlarven. Auch die Polizei spielt dabei mit: war in den ersten Meldungen von mehr als 200.000 Menschen die Rede, wurde das später am Tag bei den stetig ansteigenden Teilnehmerzahlen auf 20.000 zurückdatiert. Also es kommen weitere hinzu, was insgesamt dazu führt, dass es weniger werden. Das erinnert irgendwie an die Rechenaufgabe, in der aus einem mit 12 Personen besetzten Bus 29 Personen aussteigen und der Schüler angeben soll, wie viele wieder einsteigen müssen, damit der Bus leer ist.
Auch ansonsten klärt sich die Lage durch Besucherberichte etwas: die Veranstaltungen wurden alles andere als freiwillig abgebrochen, sondern zumindest einige gewaltsam von der Polizei beendet, in dem diese einfach auf die Bühnen ging und das Equipement kurzerhand abschaltete und wohl auch den einen oder anderen auf der Bühne „unter Einsatz körperlicher Gewalt“ von der Bühne entfernte. Es war also alles von vornherein geplant, allerdings mit einem kleinen logistischen Fehler: die Medien berichteten bereits bis zu 2 Stunden vor dem Abbruch durch die Polizei, dass die Veranstaltung bereits abgebrochen worden sei. Im Internet, beispielsweise bei TE, lassen sich unschwer Berichte über diese Vorgänge finden.
Trotzdem also bis zu 1 Mio Menschen an den Protesten teilgenommen haben, die von knapp 1.100 Polizisten aufgelöst wurden (1.100, weil andere Bundesländer sich inzwischen weigern, Polizeikräfte nach Berlin abzuordnen; ein Verhältnis von 1 Polizist auf 1.000 Demonstranten genügt, um alle einzuschüchtern), zeigen sich Medien und Politik völlig unbeeindruckt. Außer Schmähungen und Beschimpfungen ist nichts zu vernehmen. Die Schlussfolgerung, die man nun daraus ziehen kann, ist ziemlich ernüchternd:
Gewaltfreie Proteste und Aktionen sind inzwischen völlig sinnlos!
Wer sich jetzt auf Ghandi oder 89 beruft, hat leider schon verloren. Ghandi hatte die internationale Presse hinter sich, weshalb sein gewaltfreier Aufstand funktioniert – die heutigen Proteste haben die gesamte Mainstream-Presse gegen sich. 89 war die DDR am Ende und die Sowjetunion entzog ihr die Protektion – heute steht hinter den Unterdrückern immer noch die EU. Das ist keine Basis für einen Erfolg gewaltfreier Aktionen. Die Politik muss das nicht ernst nehmen und macht es auch nicht.
Im Gegenteil rüstet die Politik sogar massiv auf. Die Infektionszahlen steigen stark an, was kein Wunder ist, wird doch immer mehr getestet. Jeder, der eine medizinische Einrichtung aufsucht (Krankenhaus, Reha, usw.), bekommt Zimmerarrest, bis ein Testergebnis vorliegt, wer eine Flugreise unternimmt, wird getestet, vermutlich auch bald jeder, der einen ICE besteigt. Weder an Infizierten noch an Corona-Toten, die zwar aufgrund eines Milzrisses, eines Herzinfarktes oder eines Schädel-Hirn-Traumas gestorben sind, aber eben irgendwann in der Kette von der Einlieferung bis zum Abtransport mit dem Leichenwagen positiv getestet sind, herrscht somit irgendein Mangel, zumal jegliche weitere Untersuchung, beispielsweise ob der Betroffene auch nur einen leichten Schnupfen bekommt, unterbleibt. Oberkotzbrocken und mutmaßlicher Soziopath Söder ist denn auch strikt gegen „weitere Lockerungen“.
Hier kommt nun die Gerüchteküche ins Spiel. Den Verbrechern und Mördern (siehe Sterbezahlen aufgrund des Lockdowns) in den Schaltstellen entgleiten langsam die Fäden und sie werden sie auf friedlichem Weg nicht mehr aufnehmen können. Wenn sich verbreitet, was bislang schon an Betrug heraus gekommen ist, dürfte in absehbarer Zeit kein Mitglied der Bundes- und Landesregierungen noch in Amt und Würden sein. Bleibt nur die Flucht nach vorne. Und die sieht so aus, dass ein weiterer Lockdown erfolgen wird. Steigende Fake-Infektionszahlen liefern die Begründung. Laut bislang nur einzelnen Stimmen, die sich auf undichte Stellen im Politikapparat berufen, soll der bereits um den 30.8. herum stattfinden und dieses Mal deutlich länger dauern als der erste. Entsprechende Anweisungen aus den Ministerien seien bereits bis hinunter auf die Ebene der Bürgermeister und Landräte erlassen worden.
Kann das stimmen? Die Reaktion der Schwerverbrecher auf die Proteste, die letztlich wieder auf die völlige Beseitigung der Rechte aus Abt. I GG hinauslaufen, sprechen dafür. Kann das aber wirklich so gut unter der Decke bleiben angesichts der vielen, die eingeweiht werden müssen und es angeblich schon sind? Das kann ich leider nicht beurteilen. Bei den Berufspolitikern könnte ich mir vorstellen, dass alle dicht halten, aber auf Gemeindeebene? Die undichte Stelle war angeblich ein Stadtrat, also mutmaßlich ein Gewerbetreibender, und diese Klientel dürfte allen Grund haben, nicht dicht zu halten.
Für einen Lockdown 2.0 spricht eine weiteres Gerüchtemenü aus Süddeutschland. Angeblich werden dort internationale Armeeverbände aufgestellt (deutsch-französische Brigade) und für den Einsatz – jetzt kommt es – im Lande zur Durchsetzung des Lockdowns vorbereitet. So weit ich das beurteilen kann, haben die Quellen beider Gerüchte nichts miteinander zu tun, was deutlich für einen realen Hintergrund der Gerüchte spricht.
„Armee im Land? Geht doch gar nicht!“ werden einige jetzt sagen. Nach deutschem Recht nicht, das stimmt, nach EU-Recht aber schon. Nach EU-Recht dürfen Aufständische auch kurzerhand zusammen geschossen oder, wenn man sie festnimmt, auch hingerichtet werden. Wer das nicht glaubt, suche nach den Auslegungen der EU-Verträge durch Prof. Schachtschneider. Das geht, und wenn deutsche Soldaten vielleicht nicht auf Deutsche schießen werden, werden das eben Franzosen tun, worauf sich die Deutschen dann an den Franzosen rächen werden.
Also nicht, dass es so kommt, aber Anzeichen sind da und rechtliche Weichen, sofern man überhaupt noch von irgendwelchen Rudimenten von Recht sprechen kann, sind gestellt. Es könnte also nicht nur ein sehr unruhiger Herbst werden, wie manche Blogger meinen, es könnte auch ein sehr blutiger Herbst werden. Alles natürlich im Sinne der Gesundheit und der Wahrung von Menschenleben.
Kommt der Lockdown tatsächlich, wäre der Termin ein finaler Todesstoß für die Wirtschaft. Wer bis jetzt noch mühsam dahingewurstelt hat, wird endgültig die Pforten schließen können, selbst wenn er der abzusehenden Pleitewelle im Herbst entgehen würde. Kredite werden nicht mehr bedient, Mieten nicht entrichtet, Lieferanten und Handwerker nicht mehr bezahlt, Betriebe bleiben auf ihren Non-Food-Waren sitzen – wenn irgendwo die Zahlungskette abbricht, funktioniert auch schnell der Rest nicht mehr. Verkaufen gegen Rechnung? Da kann man die Ware auch gleich abfackeln. Einkäufe gegen Vorkasse? Vielleicht noch einige Zeit bei Amazon oder ausgewählten langjährigen Lieferanten mit besonderem Vertrauensstatus, aber wer garantiert bei anderen, dass die noch liefern werden?
Die Folge wäre mehr oder weniger ein Abrutschen in die Anarchie, aber offenbar glauben die Bonzen, diese noch irgendwie beherrschen zu können. Was mit Sicherheit ebenfalls abgesagt wird, sind Wahlen. Natürlich aus hygienischen Gründen und nicht, weil selbst der Anschein von Demokratie inzwischen hinderlich ist. Ob die im Weiteren für den Notfall auch noch einen kompletten Strom-Blackout planen, der das Land auf Steinzeitniveau unter zurücklassen von vielen Millionen Toten katapultiert, kann ich nicht abschätzen, aber zutrauen würde ich denen das ohne langes Nachdenken.
Art. 20 (4) GG ? Wenn es tatsächlich so kommt, wird sich jeder Bürger entscheiden müssen, ob er weiter kuscht und irgendwann verhungert oder sich wehrt. Leider sieht es bislang nicht danach aus, weil anscheinend sogar die elementaren Naturinstinkte – das Beschützen der eigenen Brut – abhanden gekommen sind. Der Kampf für die eigenen Kindern sieht inzwischen so aus, dass allen brav die Maske aufgesetzt und auf körperliche Nähe verzichtet wird und die Großeltern in Isolationshaft abgeschoben und vergessen werden. Und falls es doch zu Gegenwehr kommt, wird sich auch jeder Polizist überlegen müssen, ob er dem Schießbefehl eines Widerlings Söder, der mit Sicherheit „zum Schutz von Menschenleben“ kommen wird, folgen oder ebenfalls Widerstand leisten wird.