Wenn mich jemand fragt, welche Gestalten ich für besonders widerwärtig halte, kämen vermutlich diese verzogenen und nichtsnutzigen Millionärstöchterlein Carola Rackete und Luisa Neubauer dabei heraus.
Rackete, die aus „Gründen der Menschlichkeit“ hier die Aufnahme von Millionen von Afrikanern fordert (kein Scherz, sie meint wirklich Millionen), selbst aber nicht in Deutschland leben will, weil es ihr hier „zu voll“ ist. Die auf Klimaschutz umsteigt, um auf irgendwelche Inseln zu fliegen, die auf der anderen Seite der Erdkugel liegen (vermutlich 1. Klasse), und davon auch noch Fotos öffentlich zu posten.
Neubauer, die allen alles verbieten will und dazu selbst innerhalb Deutschland immer die Flieger benutzt, um von einem Event zum anderen zu reisen. Die die Demokratie so gut verstanden hat, dass sie nun ihre Follower ziemlich offen zur Gewalt auffordert, weil „ihre Forderungen nicht erfüllt werden“, was nun mal in einer Demokratie so ist, wenn man keine Mehrheiten findet.
Kurz: zwei widerliche egoistische Weibsen, die mit dem Anspruch auftreten, für eine soziale Gerechtigkeit zu kämpfen, aber mit jeder ihrer Handlungen nichts anderes demonstrieren, dass sie die Armut der Leute, die sie vorgeben zu vertreten, einfach nur ankotzt.
Wenn eine Neubauer in Verkennung jeder Realität rumtönt, die Erde sei in ein paar Jahren so warm, dass man nicht mehr barfuß herumlaufen könne, sollte man sie besser ordentlich übers Knie legen und dafür sorgen, dass sie die nächsten 14 Tage nicht mehr sitzen kann.