Man ist von Richtern ja inzwischen so einiges gewohnt. Kuscheljustiz mit Schwerstkriminellen, knallharte Brutalität gegenüber ethnisch deutschen Angeklagten, Schnupfen als Grund für eine Nichtabschiebung, usw.
Inzwischen ist es auch kein Problem mehr, wegen fehlender Klimahysterie, einer CD der falschen Band oder zufällig gesehenes Ankreuzen der AfD in der Wahlkabine gekündigt zu werden, ohne dass ein deutscher Richter einschreitet. Die Krone des Irrsinns spielt sich allerdings in Sachen Gender ab.
Wir haben ja schon lernen müssen, dass das biologische Geschlecht nur ein soziales Konstrukt ist. Jeder darf sich je nach persönlichem Befinden ein Geschlecht zulegen, wobei noch nicht einmal Reklamationsgründe vorliegen, wenn man sich als Mann mit einer Queer-Frau einlässt und dann beim Geschlechtsverkehr feststellt, dass da gar nichts quer bei ihr ist. Letztlich ändert es am biologischen Geschlecht aber nichts, wenn man sich anders bezeichnet.
Bedenklich wird es aber, wenn das Rechtssystem nicht nur das immer noch vorhandene und nicht etwa operativ beseitigte biologische Geschlecht ignoriert, sondern sogar gegen das biologische Geschlecht Recht spricht. Hier einige Beispiele aus Großbritannien, Kanada und den USA:
- Eine US-Leistungssportlerin kämpft seit einiger Zeit und bislang vergeblich gegen Männer, die sich als Frauen definieren und bei Frauenwettkämpfen mitmachen.
- Eine Klageserie mit guten Aussichten auf Erfolg in Kanada will Mitarbeiterinnen von Enthaarungsstudios zwingen, auch die Geschlechtsteile von sich als Frauen definierenden Männern zu enthaaren.
- Ebenfalls auf der Kippe steht die Existenz von Frauenhäusern, weil sich als Frauen definierende Männer ebenfalls in diese Häuser aufgenommen werden wollen. Natürlich mit einer entsprechenden Notlage im Hintergrund.
- Bereits erfolgreich eingeklagt haben sich Männer in britische Frauengefängnisse. Das wird von Richtern selbst dann abgesegnet, wenn die Typen wegen Sexualstraftaten belangt werden. Vergewaltigung von biologischen Frauen durch eingebildete Frauen in britischen Frauengefängnissen gehört inzwischen zur Normalität.
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