Climatology bedeutet im Englischen so viel wie Klimawissenschaft. Im Deutschen kann man es aber so verstehen wie Scientology, also als Klimareligion.
Ich habe auf Amazon ein kleines Büchlein zu dem Thema heraus gebracht:
„Climatology“
Die Klimareligion unter der Lupe
Es enthält eine Übersicht über die Mechanismen der wichtigsten Klimamodelle, die Messdaten und ihre Gewinnung, eine Vertrauensanalyse besonders des CO2-Modells und die aus meiner Sicht geradezu verbrecherischen laufenden und zukünftigen Projekte in Sachen Klimareligion. Aber das ist meine Sicht – ihre könnt natürlich auch zu anderen Schlussfolgerungen kommen.
Das Buch ist von einem Klima-Amateur für Klima-Amateure geschrieben worden, müsste also meiner Ansicht nach für jeden verständlich sein. Meine Frau meint zwar, es sei an manchen Stellen etwas anstrengend, aber man kann wohl nicht erwarten, dass man bei einem so wichtigen Thema alles zum Nulltarif haben kann. Neben den Informationen zum Thema soll es auch eine Anleitung sein, wie man sich als interessierter Amateur mit komplizierten wissenschaftlichen Themen auseinander setzen soll, um auf der Basis sehr allgemeiner Prinzipien und ohne ein ausgedehntes Fachstudium bewerten zu können, wie viel Vertrauen man in ein Modell stecken darf. Das richtet sich auch ein wenig gegen das „Mach’s doch besser!“, das man gelegentlich hört, wenn man etwas kritisiert. Klipp und klar: zum Bessermachen benötigt man meist spezielles Fachwissen, aber beurteilen, ob etwas Scheiße ist oder nicht, kann im Prinzip jeder, wenn er die geeignete Arbeitsweise kennt (naja, nicht jeder; Grüne sind grundsätzlich zu blöd dazu).
Das Büchlein ist nicht ganz billig, weil ich mich angesichts der ca. 100 Abbildungen entschlossen habe, es in Farbe drucken zu lassen. Deshalb hier die gute Nachricht für euch:
Ihr könnt es vom 13. bis zum 17. Februar 2019 als Kindle-ebook im Rahmen einer Werbeaktion kostenlos herunterladen.
Der eine oder andere Kommentar, ob es lesbar ist, ich was vergessen habe oder sonst was verbessern kann, würde mich freuen. Die Veröffentlichung bei Amazon bietet den Vorteil eines „living scripts“, d.h. man kann jederzeit ein paar Korrekturen anbringen.