Pharmazeutika preiswerter entwickeln und die Endlösung des Impfverweigerer-Problems

Pharmazeutika, besonders Vakzine, werden immer preiswerter, weil die Entwicklungs- und Untersuchungskosten kleiner werden. Nach nur rudimentären Tests wurden Covid-Impfstoffe im letzten Jahr zugelassen, wobei es im Gegensatz zu den Jahren davor auch genügt, nur zu behaupten, sie seinen so-und-so wirksam und völlig ungefährlich – statistischer Nachweis nicht notwendig. Die nächste Stufe:

Man probiert die neue Stoffe nicht mehr an Erwachsenen aus, sondern gleich an Babys oder Kleinkindern:

https://www.naturalnews.com/2021-04-30-baby-dies-pfizer-covid19-children-vaccine-trials.html

Das ist auch viel effektiver als Versuche mit erwachsenen Menschen, weil der komplette Aufwand für Aufzucht, Bildung usw. entfällt, der bei negativen Ergebnissen natürlich verloren ist. Für die Pharmariesen ist das wirtschaftlich interessant, wird Zucht, Mast und Versuchskörperentsorgung von so genannten Eltern finanziert und betrieben, ohne dass es das Unternehmen auch nur einen Cent kostet. Alleine bei Pfizer konnten neben den Zeitersparnissen bei den bisherigen Tests auch 160 Tierpflegerstellen entfallen, die bisher für die Betreuung der Laborratten zuständig waren. „Menschen sind die deutlich billigeren Ratten“ – so ein Biontech-Vertreter.

Die Versuche laufen so erfolgreich, dass laut dem „Markus-Söder-Institut für Impfhygiene und Eugenik“ (MSI) bereits in den Sommermonaten mit dem Impfen ab 6 Monaten begonnen werden kann. Dazu der Namensgeber des MSI:

https://t.me/evarosen/4471

In der Zwischenzeit werden bereits die Berliner Geimpftengesetze, eine erweiterte Version der Nürnberger Rassengesetze, zum Beschluss vorbereitet und anschließend umgesetzt.

Das funktioniert noch wesentlich schneller als im letzten Artikel angedacht. Ich gehe daher davon aus, dass unter Führung des Deutschen Ethikrates und der Leopoldina

bereits im Herbst eine „Konferenz zur Endlösung der Nichtgeimpften-Frage“ (2. Wannsee-Konferenz) stattfindet. Ich vermute, dass aus Klimaschutzgründen die früher bewährten Öfen der Firma Topf nicht mehr zum Einsatz kommen. Wahrscheinlicher ist die Nutzung von Fahr- und Förderschächten der aufgelassenen Kohlezechen. Nach seriösen Schätzungen kann man pro Schicht ca. 8.000 Impfverweigerer in die Schächte werfen, was zusätzlich das Problem der Tötung minimiert.