Wie der NDR berichtet, ist der türkische Präsident Erdogan mit einer Gesetzesinitiative zur Legalisierung der Kinderschändung vorläufig gescheitert. Es wollte nämlich ein Gesetz durchbringen, dass die Vergewaltigung minderjähriger Mädchen straffrei stellt, wenn der Täter hinterher das Opfer heiratet. Als Nebenbedingung wurde noch angeführt, dass die Vergewaltigung „im Einverständnis“ geschehen sein musste, was im Klartext wohl heißt, dass der Mann das Mädchen absichtlich und nicht zufällig vergewaltigt hatte.
Gescheitert ist er allerdings nur vorläufig mit dieser Version islamischen Rechts (wir erinnern: der so genannte Prophet hat eine 9-jährige, die hinterher seine Zwangslieblingsfrau wurde, „vernascht“). Jetzt müssen ein paar Gremien, in denen er aller Wahrscheindlichkeit nach das Sagen hat, noch mal „beraten“.
Bis dahin müssen die Kinderficker wohl weiter nach Deutschland auswandern. Laut Justizminister Heiko Maass und einigen „Frauenrechtlerinnen“ der SPD und der Grünen werden Ehen alter muslimischer Männer mit Kindern „im Interesse der Frauen (Kinder)“ in Deutschland weiterhin anerkannt. Wenigstens eine Sache, in der wir progressiver als Erdogan sind.