Klima hier, irgendwelche Spurengase da – ich wundere mich seit langem darüber wieso die eigentliche Ursache aller Probleme nicht angesprochen wird: die schiere Anzahl an Menschen. Es gibt einfach zu viele – überall.
In manchen entwickelten Ländern wie D schrumpft die Zahl der (eingeborenen) Bewohner. Vieleicht ist das gerade die Antwort der Natur auf das Problem: weniger Kinder in Familien aufgrund besserer Lebensbedingungen, vermehrte Singles und Homoehen. Irgendetwas muss die Evolution ja machen.
Wäre das nicht ein Programm für die Weltklimakonferenz, Frau Ministerin Hendricks? Schrumpfen der Bevölkerung auf natürliche Weise, Ausweisung aller sich stark vermehrender Nichtdeutscher bis 2020, keinerlei Einwanderung? Zumindest für D könnten die meisten Probleme vermutlich gesellschaftsverträglich gelöst werden, wenn die Bevölkerung schrumpft, vielleicht auf 50 Mio oder weniger. Und selbst dann wären es noch genug, und stellenweise wäre es immer noch eng.
Klingt logisch, aber was ist schon Logik gegen Ideologie? Statt dessen verkauft man uns eine notwendige massive Einwanderung (in der Regel in die Sozialsysteme, da Ziegenhirten hier nicht unbedingt einen Job finden) und umweltpolitische Gegenmaßnahmen für alle, die das Leben mehr oder weniger unlebenswert machen könnten. Lieber ein KZ als Vernunft.