Wie lange muss man sich das dumme Geseiere „der Islam ist die Religion des Friedens“ eigentlich noch anhören, bis Konsequenzen gezogen werden? Nach jedem Zwischenfall das gleiche Geschwätz, während die Realität anders aussieht.
Die Terroranschläge sind nur die Spitze des Eisbergs, der hier fein säuberlich gepflegt wird. Allein in der BRD ereignen sich pro Jahr mindestens 15-20 „Ehrenmorde“, weil Frauen gegen die islamisch geprägte Tradition verstoßen haben, Dunkelziffer aufgrund des Verschweigens in den Medien unbekannt. Unbekannt auch die Zahl der Frauen, die plötzlich verschwinden, weil ein reicher Fettsack in irgendeinem islamischen Land die 35. Frau für seinen Harem sucht, und die Zahl der Frauen, die am Erlernen des von ihnen gewünschten Berufs oder dem Zusammenleben mit dem von ihnen gewünschten Partner gehindert werden. Verfolgt wird nichts, sondern man beobachtet ständiges Einknicken der staatlichen Stellen im vorauseilenden Gehorsam, weil ein Moslem sich beleidigt fühlen könnte, angefangen mit Sonderregeln für Genitalverstümmelung von Jungen bis hin zum Abschaffen von Weihnachtssymbolen auf öffentlichen Plätzen.
In den islamischen Ländern gibt es keine Freiheit des Glaubens. Angefangen in der Türkei wird das Christentum und andere Religionen massiv unterdrückt bis hin zum Mord am Kuffar, den er ja verdient hat. In den Länder dahinter reihenweise Todesstrafen für islamkritische Bemerkungen. Mindestens 50% der syrischen Flüchtlinge und fast alle anderen flüchten vor der Religion des Friedens, die sich in den Ländern als Religion des Ewigen Friedens entpuppt. Der Islam ist keine Religion des Friedens, er ist eine Religion des Terrors, wie es das Christentum im Übrigen über längere Zeit seiner Geschichte ebenfalls war. Den christlichen Terror haben wir in den letzten Jahrhunderten langsam überwunden. Wie viele Tote braucht es denn noch, damit endlich eingesehen wird, dass man mit dem Islam so nicht weiter machen kann ?
Gefaselt wird oft vom friedlichen Euro-Islam. Warum macht man nicht Ernst damit ? Konkret wäre das gar nicht so schwer:
- Schluss mit den Hinterhofmoscheen und Hinterhofislamvereinen. Nur öffentlich kontrollierbare und leider auch, so lange man nicht sicher ist, streng kontrollierte Versammlungen.
- Schluss mit Predigern, die vom mehr als zweifelhaften Regime der Türkei kontrolliert und bezahlt werden. Nur noch hier ausgebildete Islamtheologen, die tatsächlich unsere Werte vertreten, dürfen hier auftreten.
- Schluss mit Koranschulen, in denen Kinder im Vor- und Grundschulalter systematisch eine Gehirnwäsche verpasst bekommen, die unsere Werte negiert und für viele direkt in terroristische Kreise führt.
- Schluss mit Freiheiten für Salafisten und ähnliche Extremisten. Sollen die doch ihren Islam in irgendeinem islamischen Staat ausleben, aber nicht hier.
- Schluss mit der staatlichen Finanzierung religiöser Faulenzer mit Hartz-IV und Zuschägen für 3 Frauen mit 15 Kindern.
Wer hier leben will, muss das nach unseren Werten und in unserer Sprache tun. Wenn er das nicht will, sollte er ausgeschafft werden. „Gleiche Rechte für alle“, heißt es immer von Organisationen wie AI und anderen, aber dann bitte auch gleiche Pflichten. Wer Moslem sein will – kein Problem. Schließlich gibt es hier ja auch Christen, Vegetarier, Katzenbesitzer und andere komische Zeitgenossen. Das darf man hier. Aber man muss sich auch gefallen lassen, dass andere eine eigene Ansicht von den Sachen haben und diese äußern dürfen, und man muss mit Konsequenzen rechnen, wenn man den religiösen Rassisten rauskehrt, wie andere eben auch. Das Recht des Einzelnen endet dort, wo das Recht des Anderen beginnt, und daraus resultieren auch Pflichten, und mehr verlange ich gar nicht. Der Staat hat die Pflicht, das durchzusetzen. Wann fängt er damit an? Wie viele Tote braucht es noch?