bekommen die Ausländer auch so hin: sie prügeln sich untereinander in den Heimen aus den üblichen religiösen Gründen. Die Polizei darf dazwischen gehen, aber anstatt die Chaoten und Aufwiegler sofort abzuschieben … naja, da Übliche, Kulturbereicherung und Folklore.
Dem einen oder anderen Gutmenschen scheint aber inzwischen durch diese Vorgänge doch aufzugehen, dass das mit dem friedlichen Zusammenleben vermutlich nicht klappen wird. Inzwischen geht auch dem einen oder anderen auf, dass es sich überwiegend um Muslime handelt, die keineswegs vor haben, wieder zurück zu gehen, wenn die Lage in ihrer ehemaligen Heimat ruhiger wird. Auch spricht es sich sogar in höheren politischen Kreisen herum, dass nur äußerst wenige dabei sind, die die Qualifikation für die Arbeit hier mitbringen; die meisten können anscheinend wenig bis nichts. Man redet sogar davon, den Mindestlohn wieder fallen zu lassen, was zu allererst diejenigen Deutschen treffen dürfte, die sich jetzt Hoffnung machen, auch mit einem statt mit 3-4 Jobs über die Runden zu kommen.
Da sei doch mal die Frage gestellt, wieso die hier eigentlich als Flüchtlinge betrachtet werden. Der IS ist doch der Islam. Warum bleiben sie nicht bei ihren Glaubensbrüdern, wenn der Islam so schön und friedlich ist? Hier brauchen wir ihn eigentlich nicht. Oder geht es einfach nur um eine politische Wette, dass man Deutschland auch ohne Bombenkrieg gründlich kaputt bekommt?