Man weiß nicht so genau, ob man lachen oder weinen soll über so viel Bekloppt- und Hirnlosigkeit. Doch zuerst mal, worum es bei diesem Wettlauf eigentlich geht:
Die „führenden“ Städte bezeichneten ihre Initiative als „Race to Zero“, auf Deutsch „Wettlauf zum Nullpunkt“. Damit sei als Nullpunkt-Ziel die radikale Konsumeinschränkung gemeint: Die Menschen sollten am Ende beispielsweise null kg Fleisch, null kg Milchprodukte konsumieren und null Privatfahrzeuge mehr besitzen. Pro Jahr dürfe eine Person höchstens drei Kleidungsstücke kaufen und maximal einmal in drei Jahren einen Kurzflug buchen
https://rtde.site/international/178541-null-fleisch-null-milch-null/
Bisher haben mehr als 1.000 Städte weltweit erklärt, an dem „Wettrennen“ teilzunehmen. Besonders viele befinden sich in Dänemark und Argentinien. Oder besser nicht Städte, sondern hirnverbrannte Politiker, die auf irgendeine obskure Art Bürgermeister geworden sind und sich nun wie Gottkönige aufführen und sich anmaßen, ihre Bürger für eine hirnverbrannte Ideologie versklaven zu dürfen.
Woher der Wind weht, wird auch schnell klar, wenn man den Links folgt. Er kommt aus dem A..sinus vom WEF:
https://www.weforum.org/organizations/c40-cities-climate-leadership-group
Man kann nun rätseln, ob die Bürgermeister einfach nur ohne Gehirnfunktionen geboren worden sind oder ähnlich wie die WEF-Oberen aufgestellt sind, die eindeutig die Spitze der Soziopathie darstellen und deren Intentionen darin besteht, ein Leben in Saus und Braus zu Lasten anderer Menschen zu führen, die einfach entsorgt werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Ich habe mich dann aber doch für’s Lachen entschieden. Grund: wenn man sich die deutschen Mitmacher anschaut, findet man da so illustre Namen wie Berlin, Essen oder Frankfurt. Bei Berlin könnte man sich das ja noch fast vorstellen, denn die Stadt nähert sich auch ohne diesen Blödsinn dem Nullpunkt. Aber ansonsten Städte, die man besser als Mullah-Country denn als deutsche Städte bezeichnet. Und den Mullahs ihre AMG- oder M5-Boliden wegnehmen und die Dönerbuden zumachen? Na denn viel Spaß! Ich schaue lieber schon mal, ob es noch Zuschauerkarten gibt, denn das Event sollte sich keiner entgehen lassen.