Statistisch liegen mehr junge Menschen nach der Schule auf der faulen Haut, anstatt sich einen Job zu suchen oder einen Beruf zu erlernen. Wobei es mit dem Job so eine Sache ist: nach 12 Semestern diverser Geschwätzwissenschaften reicht es fachlich und sachlich knapp zum Kellner oder Rezeptionisten, wird aber als nicht standesgemäß empfunden.
Mit einem Urteil,warum das so ist, ist man wieder schnell zur Hand:
Diese Diskrepanz ist eine der vielen Erscheinungen in Deutschland, die rätselhaft sind. Und die man in vielen anderen Ländern mit Kopfschütteln betrachtet. Sie zu ergründen, ist Aufgabe von Soziologen und Psychologen und weniger von Journalisten. Klar scheint aber eines: Sie muss mit Wohlstand zu tun haben.
Das kann man sich sparen. Überbezahlte Geschwätzologen der Disziplinen Soziologie oder Püschologie sind nicht notwendig. Die Ursachen liegen ganz woanders, nämlich (1) an unserem verrotteten, ausschließlich ideologieorientierten Bildungssystem. Das bekommt es nämlich in 13 Jahren bis zum Abitur nicht hin, die Jugendlichen für irgendetwas zu interessieren. Nicht Interesse, Neugier und Forscherdrang ist gefragt, sondern Haltung und kritikloses Nachplappern grüner Ideologie. Mindestens die Hälfte der Lehrer ist derart desinteressiert und bildungslos an ihren Fächern und damit ungeeignet für den Job, dass Steineklopfen im Steinbruch letztlich die produktivere Arbeit wäre.
Den restlichen noch zunächst halbwegs engagierten Lehrern treibt man das Restinteresse auch schnell aus: Klassen, in denen
- ein großer Teil der Schüler kein Deutsch versteht,
- geistig zurück Gebliebene „inkludiert“ werden müssen (zwar mit Sonderbetreuung durch eine speziell geschulte Sozialkraft, wobei aber in der Regel 1 solche Kraft für ca. 5 Klassen zuständig ist, in denen jeweils bis zu 3 solcher „Pflegefälle“ sitzen),
- Störer sitzen, die weder gemaßregelt noch rausgeworfen werden können und deren Eltern jede Kommunikation verweigern,
- sich die Lehrer bei den Schülern für jede Rüge entschuldigen müssen, wenn sie keinen Ärger mit der Schulleitung oder einem Anwalt bekommen wollen,
lassen nun wirklich keine Freude an irgendeiner Form des Unterrichts aufkommen. Lediglich die sehr hart gesottenen 5 von 100 Lehrern bringen da noch was rüber und dürfen sich dafür von den „Kollegen“ mobben lassen.
(2) Kommt noch die Abhängigkeit von Psychopharmaka hinzu. Elternabende werden heute oft mit dem Austausch von Listen, welcher Schüler wann welche Medikamente zu bekommen hat, zugebracht. Verantwortlich mit ziemlicher Sicherheit der Impfwahn (ich berichtete schon mehrmals):
Die Jugendlichen werden erst systematisch durch die Pharma-Industrie und das Schulsystem zu Zombies gemacht, um dann hinterher nach vermeintlichen Gründen dafür zu suchen. Dabei sind die leicht zu finden: die verantwortlichen Korruptionsträger und Ideologen sitzen bei Grünen, SPD, FDP, CDU/CSU, Linke, RKI und PEI, gut geschmiert von Pfizer, WHO & Co. Da liegt das Problem – nicht bei einem vermeintlichen Wohlstand.