Nein, NGO ist nicht eine der heute gebräuchlichen Abkürzungen für den verzweifelten Aufschrei „ANGIE! OOH!“, wenn mal wieder was hirnloses aus dem Bumskanzleramt kommt. Es steht für „Non Government Organization“ oder Nichtregierungsorganisation oder schlicht Lobby-Verein.
NGOs sind (meistens) nicht offiziell staatsfinanziert, sondern ernähren sich von Spenden oder gut organisiertem Abmahngeschäft wie die „Deutsche Umwelthilfe DUH“. Sie sind privat organisiert, also über Wege, denen man staatlichen Behörden bei Unfug beikommen kann, nicht greifbar, und in der Regel gemeinnützige Vereine, wobei man bei vielen das „nützige“ weglassen und sich auf „gemein“ beschränken kann. Viele sind laufend mit Spendenaufrufen unterwegs, die sachgebunden ausgegeben werden (sollten), beispielsweise für Gehälter der Organisatoren. Nach Berichten in der kritischen Presse liegen die Gehälter bei der DUH so zwischen 100.000 – 150.000 € / Jahr, und der CEO so mancher größerer NGO zieht annähernd mit dem Bundeskanzler gleich (außer versorgungstechnisch).
Viele Leute spenden auch gerne, wenn wieder mal was passiert. Es beispielsweise zu einem menschengemachten klimawandelbedingten Erdbeben kommt (fragt Annalena, was Klima und Erdbeben miteinander zu tun habe, die weiß das). Dann flattern Briefe, ganzseitige Zeitungsanzeigen, Werbebanner auf allen Internetseiten und Google-Inserate jedem Bürger ins Haus, und willig spendet Oma Müller 5€ von ihrer 500 €-Rente. Ist ja für was Gutes! Ist für arme notleidende Negerkinder! (upps) Google und Werbebanner kassieren aber für jeden erfolgreichen Klick (oder auch jeden, je nach Technik), was bedeutet, dass von den 5 € ein guter Teil bei notleidenden Milliardären ankommt. Vom Rest werden dann noch die Zeitungsanzeigen und Briefe bezahlt. Immerhin muss man der Spendenindustrie allerdings zu Gute halten, dass sie es irgendwo ehrlich meint und tatsächlich was für die armen Negerkinder tut.
Andere NGO leisten sich solche Aktionen nicht, sondern leben nur von Spenden (oder halbseidenen Sachen). Beispielsweise kämen Anzeigen der Pro-Negerkinder-NGO namens Flüchtlingshilfe weniger gut an, müssten sie doch „Spendet für Rettungsschiffe! Damit deine Rente sinkt!“ lauten. Macht aus gutem Grund keiner. Da spenden dann nur grüne Gutmenschen, deren Gehirn bei der Zustellung durch DHL oder Hermes irgendwie verloren gegangen ist, oder Interessengruppen. Interessengruppen? Ja, ist Ernst gemeint. Fluchthelfer, Anwälte und eine ganze Menge anderer Leute verdienen blendend am so genannten Flüchtlingsgeschäft. Sie sind am weiteren Zuzug und an der Aufrechterhaltung des Chaos interessiert und leisten sich ihre eigenen Lobby-Vereine, natürlich unter dem Deckmäntelchen der Menschenrechte usw. So lange nach ein paar Werbungskosten (von der Steuer absetzbar) alles in die eigene Tasche fließt und andere die Rechnung bezahlen müssen, ist in den Augen der Gutmenschen doch alles in Ordnung, weil „Gutmensch = mir geht es gut“.
Bei anderen ist die Motivation weniger leicht zu durchschauen. Beispielsweise bei der DUH, die so ziemlich gegen alles klagt und alles abmahnt. Das macht sie jedenfalls nicht, weil die Mitarbeiter morgens immer hustend durch Stuttgart laufen müssen; sie residiert in der Nähe des Bodensees. Lobby der ausländischen Autoindustrie, um dem erfolgreichen deutschen Renner „Dieselmotor“ den Hahn zuzudrehen? Möglich, wenn Toyota zu den Sponsoren gehört(e). Auch sonst klagt die DUH gerne dort, wo es was zu holen gibt, macht aber um tatsächliche Umweltfragen wie „Windkraft und Insektentod“ einen großen Bogen.
Noch undurchschaubarer BUND, NaBu und Greenpiss. Auch die kümmern sich nicht um kritische Sachen, verbreiten aber um so mehr Lügen, die heute gerne gekauft werden. Annalena und Rooobärrt sind zu bescheuert, das Märchen von der Stromspeicherung im Netz zu durchschauen, aber auch zu blöd, sich so etwas selbst auszudenken. Das kommt von NaBu & Co. Warum? Möglicherweise weil die Windkraftsubventionen auslaufen und man der konventionellen Energiewirtschaft den Hahn abdrehen muss, wenn man weiter was bekommen will. Wohl auch mit Erfolg. In BaWü wird derzeit ein absolut sinn- und hirnloser Windpark in einem Naturschutzgebiet auf der Alb von der rot-grünen Landesregierung durchgepeitscht. Natur? Uninteressant, so lange die Kasse stimmt.
Mit die schlimmsten NGO sind doch rein staatsfinanziert. Gemeint sind WHO, UNHCR und IPCC. Den Stickoxidunfug haben wir der WHO zu verdanken, genauso wie den Feinstaubunfug und die Halbierung des Wertes der Bayer AG. Außer der WHO ist niemand darauf gekommen, dass Stickoxide selbst in natürlicher Konzentration tödlich sind, nur Reinstraumlaboratorien hinsichtlich Feinstaub wirklich ungefährlich und RoundUp unabhängig von allen klinischen Befunden Krebs auslösen könnte (man beachte jeweils den Konjunktiv, der medial und politisch jeweils als Imperativ interpretiert wird). Der Flüchtlingspakt – völlig unverbindlich – wurde gerade von der EU-Kommission als verbindlich für die gesamte EU erklärt, auch für die Staaten, die ihn gar nicht unterzeichnet haben. Und die Einstellung des Schlepperwesens wird besonders vom UNHCR kritisiert. Man müsse aus humanitären Gründen alle Bootsflüchtlinge retten, statt aus humanitären Gründen dafür zu sorgen, dass sie sich gar nicht erst auf den Weg machen. Über das IPCC brauchen wir keine weiteren Worte zu verlieren.
Neben diesen meist auch physisch tätigen NGO gibt es einige, die unter dem Deckmäntelchen intellektueller Fähigkeiten ebenfalls einseitige Lobby-Politik verbreiten: die so genannten Think Tanks oder Denkfabriken. Die schauen sich völlig neutral alles an und kommen immer zu Schlüssen, die für irgendeine Geldlobby sehr gut sind, aber nicht für die Bürger. So ein Think Tank ist eine feine Sache. Er braucht weniger Geld, das zudem wesentlich unauffälliger organisiert werden kann, hat selbst nachweislich wenig von seinen Empfehlungen und wirkt obendrein noch wissenschaftlich-seriös. Wenn man bei normalen NGO noch überlegen kann, ob die an irgendeiner Stelle Interessen vertreten, denen man sich anschließen kann – bei Think Tanks kann man auf solche Überlegungen verzichten.
Think Tanks werden gerne von Organisationen zitiert, die sich von Wirtschaftsunternehmen zunehmend auch zu NGO wandeln. Allen voran beispielsweise ARD und ZDF mit ihrer Zwangsfinanzierung – nein, mit der bürgergewollten freiwillig unterstützen neutralen Berichterstattung, weshalb man das Zwangsbeitreibungsinstitut auch Service nennt. Die Berichtserstattung ist so neutral, dass in der vergangenen Woche kein einziges Blättchen erwähnt hat, dass Macron die Armee gegen die Gelbwesten aufgeboten hatte. Falls die Polizei den Demos nicht Herr werden sollten, standen Eliteeinheiten der Armee mit einem Schießbefehl bereits. Natürlich nur ausgewählte Einheiten, die auch wirklich schießen würden. Es lebe die EU!
Nicht viel besser inzwischen alle so genannten freien Medien wie ZEIT, FAZ, Süddeutsche usw. Eigentlich Wirtschaftsunternehmen, die im Interesse ihre Kunden berichten müssten, das aber schon lange nicht mehr tun, sondern nur noch die links-grüne Blase bedienen. Weshalb ihnen viele Kunden weglaufen. Weshalb eine EU-Zensur notwendig ist und auf den Weg gebracht wurde. Es ist schade, aber man kann inzwischen keiner einzigen Meldung in den Medien noch trauen, abgesehen von der Mitteilung, dass es Tags über heller ist als Nachts. Nicht nur, dass eben vieles gar nicht berichtet wird (wie etwa der Bau von US-Basen in der Ukraine), es wird auch hemmungslos gelogen (wie etwa bei den Hetzjagden in Chemnitz). Nachrichtenmedien sind inzwischen auch Lobby-Vereine einer links-grünen Ideologie und des US-Militär- und Wirtschaftskomplexes, wenn auch der finanzielle Nachweis etwas schwierig ist.
Jüngster Erfolg der Presse-NGOs: Greta oder die Deindustrialisierung Deutschlands (und Europas). Über die Gründe kann man nur spekulieren. Verhindern der weiteren wirtschaftlichen Expansion Chinas? Aufmarschgebiet der Amerikaner gegen die Rest der Welt? Gut möglich. Von einem wirtschaftlich zerrütteten und von Gewalt getriebenen (Umvolkung durch Moslems) Europa lässt sich leicht ein Krieg losbrechen.
Wie kann man nun mit dem ganzen Unwesen umgehen? Wenig, so lange sehr gewichtige Geldgeber und Geschäftsmacher dahinter stecken. Aber zumindest kann man vermeiden, weiteres eigenes Geld hinein zu stecken. Spenden? Verschwindet! Warum soll man für arme Negerkinder spenden, wenn unsere Regierung mit Hilfe immenser Steuermittel erst dafür gesorgt hat, dass es so viele und so arme Negerkinder überhaupt gibt? Nein, kein Geld! Warum soll man für Naturschutzprojekte spenden, die sich bei näherem Hinsehen als persönlicher Schrebergarten von ein paar Spinnern herausstellt? Vogelschutzgebiet! Niemand darf rein – außer alle zwei Tage ein paar Mitarbeiter der NGO, die Zählungen und anderes durchführen. 50.000 € für die „naturnahe Wiederherstellung des Gebietes“, mit jährlichen Folgekosten von 25.000 € für die „naturnahe Erhaltung des Zustands“. Naturnahe Erhaltung? Natur braucht keine BUND-Schrebergärtner, die eine Natur nach eigenen Vorstellungen natürlich nennen. Zeitung abonnieren? Lasst den Blödsinn! Ehrliche Informationen sind dort nicht zu finden. ÖR-Fernsehen schauen? Lieber Amazon-Prime oder was Ähnliches. Da weiß man, wofür man zahlt. Ehrenamtlich engagieren? Nicht, so lange Leute dazu aufrufen, die bereits für das Mundaufmachen etliche Tausend Euro kassieren. Wählen? Ja, aber bitte nie wieder links-grün.