Die Rückkehr der Pandemie-Ritter

Die WHO und ihre örtlichen Ableger wie Christian Drosten trommeln ja schon geraume Zeit über eine neue Pandemie – noch größer, noch tödlicher, noch Gewinn bringender als die letzte. Wir erleben ein weiteres Kapitel der Virus-Saga, in der voraussichtlich auch Prinzessin Buyx an der Seite des unsympathischen Roboters H5N1 auftreten und Hoffnungslosigkeit im pandemialen Teil der Galaxie verbreiten wird.

WHO-Panikintendant Jeremy Farrar malte ein extrem großes Risiko des Übersprungs des H5N1-Virus auf den Menschen in The Guardian und bezifferte die voraussichtliche Todesrate bei einer Erkrankung auf 50% (From 2003 to 2024, 889 cases and 463 deaths caused by H5N1 have been reported worldwide from 23 countries, according to the WHO, putting the case fatality rate at 52%.). Wenn das stimmt, wäre Covid-19 im Vergleich dazu nichts weiter als ein Sonnenbrand, den man sich nach 20-minütigem Sonnenbaden mit Sonnenmilch des Schutzfaktors 50.000 (für nukleare Explosionen geeignet) zuzieht. Genau betrachtet sind das aber 1-2 Fälle pro Jahr, verteilt auf 23 Länder weltweit, wobei auch schon wie bei Covid alles andere als klar ist, wie die Diagnosen zustande gekommen sind und wie die Anamnese der Patienten ansonsten war.

Tatsächlich weigert sich H5N1 seit mehr als 20 Jahren konstant, auch nur von Vögeln auf Säugetiere über zu springen, vom Menschen ganz zu schweigen. Erst in diesem Jahr hat es seine Meinung geändert, und zwar ausschließlich begrenzt auf Rinder und auf das Gebiet der USA und auch dort auf Regionen, die mitunter Tausende von Kilometern voneinander getrennt sind – mit jeder Menge Rinderherden dazwischen. Auch zwei angeblich infizierte Menschen sind darunter, davon einer mit einer für die Dauer von 4 Tagen unheilbaren Augenentzündung, die am 5. Tag beseitigt war. Diagnostiziert – wie könnte es sein – per PCR-Test.

Doch H5N1 schlägt zurück! In einer Presseerklärung erklärte das Sprecher-Virus des virialen Infektionsministeriums, dass die genetische Sequenz in den Rindern gar nicht seine originale sei. Es sei manipuliert worden, um Virenpräsident Vutin die Schuld in die Schuhe zu schieben.

Mit anderen Worten: „the same procedure as in every pandemic“ – die üblichen Pandemie-Verkünder helfen in ihren Laboren ein wenig nach, wenn das Virus nicht so richtig will – ähnlich wie ARD und ZDF, wenn das völlig uneinsichtige Volk nicht so richtig Krieg gegen Russland führen will. Es spricht eine ganze Menge dafür, dass auch die angebliche H5N1-Variante wieder im Labor erzeugt und freigesetzt wurde – mit den Fehlern, das räumlich so weit getrennt zu machen, dass es auffällt, verräterische Spuren im Erbgut zu hinterlassen, und vergessen zu haben, den Pressesprechern der Pharma-Unternehmen einzuschärfen, dass sie sich noch nicht über die nun zu erwartenden Gewinne freuen dürfen.

Die Versuche mit so genannten Impfstoffen laufen auch schon: in Finnland wird schon experimentiert, wie schädlich der Impfstoff diesmal ist. Weit von den HxNy-Vorkommen in den USA entfernt, damit es nicht zu Interferenzen zwischen Viren und RNA-Gentherapie kommt. Wahrhaft globales Denken bei der WHO.

In Schland, wie schon angesprochen, wieder Christian Drosten an vorderster Front, ein Mann, der sich für nichts zu entschuldigen hat, weder für seine fatale „Beratung“ während der Covid-Zeit noch dafür, als aktiver Mittäter bei der künstlichen Erzeugung von Covid-19 entlarvt worden zu sein. Und auch die anderen Täter der damaligen Zeit wie die StIKo und andere sind wieder ganz vorne mit dabei.

Sind sie schuldig? Sind sie unschuldig? Ich wäre da ganz pragmatisch für ein Gottesgericht: man spritzt ihnen je 5 Ampullen Viren und RNA-Impfstoffe, die unter allen Proben ihrer Labore zufällig von einer unbescholtenen Jungfrau ausgewählt wurden (ja, ich weiß, aber ich bin sicher, dass sich bei Mädchen unter 4 Jahren noch Jungfrauen finden lassen sollten, bevor die Sexspielchen mit dem KiTa-Personal beginnen) und näht sie in einen Sack ein. Wenn der Sack nach 14 Tagen wieder geöffnet wird und sie sind verstorben, ist ihre Unschuld bewiesen. Leben sie noch, ist das ein eindeutiger Schuldnachweis und sie werden für den Rest ihres Lebens weggesperrt, wobei mir da ein Hyänenkäfig (mit Hyänen) vorschwebt.