Wenn man nach den heftigesten Kriegshetzern der Gegenwart und größten Menschenverächtern sucht, landet man unweigerlich bei den „Young Global Leaders“, auch wenn der Brite Keir Starmer nicht direkt auf einer der Listen auftaucht und Fritze Merz eigentlich schon zu alt dafür ist. Allen kann man zu den schlechten Charaktereigenschaften auch noch eine ausgeprägte Realitätsverleugnung und eine fundierte Ahnungslosigkeit selbst von banalen Dingen attestieren. In der Regel unkritisiert (was vorwiegend durch eine gnadenlose Unterdrückungsjustiz in Szene gesetzt wird), hat es ausgerechnet Keir Starmer nun doch erwischt.

Eifrig daum bemüht, wie Macron (YGL) und A.C.A.B. (YGL) den Ukraine-Krieg weiter köcheln zu lassen, so lange auch nur ein Ukrainer noch am Leben ist, hat im nun das britische Militär per Presse mitteilen lassen, dass sein Gestammel weder einen Plan noch irgendeine Strategie aufweist und das unqualifizierte Gestammel des militärischen Erbsenhirns bezüglich des Einsatzes des britischen Militärs in der Ukraine doch besser durch die preiswertere Idee, die Soldaten sollten sich auf britischem Boden doch gleich selbst erschießen, ersetzt werden sollte. Starmer ist vermutlich not amused.
Immerhin scheint das britische Militär, im Gegensatz zum deutschen, nicht nur aus Erbsenhirnen rekrutiert worden zu sein. Dass in Deutschland eher die Erbsenhirne in der Generalität die Regel sind, dürfte der eine oder andere schon länger pensionierte General gerne bestätigen, äußern die sich doch recht gerne kritisch, auch wenn sie nicht zitiert werden. Ein pensionierter Nachbar aus den unteren Rängen meinte ebenfalls, dass in der Bummelwehr der Feldwebel längst durch den Feldschwabbel substituiert worden ist. Vermutlich wird im Kriegsfall kaum eine Einheit die Front erreichen, da die wenigen überhaupt fahrbereiten Panzer sich auf dem Weg nach Osten samt der ersten Brücke, über die sie fahren, in den schlammigen Fluten kleiner Bäche verschwinden werden, so dass es sich auch nicht lohnen dürfte, die anderen Panzer noch zu reparieren.
Neuester Geniestreich der Bummeltruppe: ihr gehen die Reservisten aus. Mit Abschaffung der Kreiswehrersatzämter hat man es nämlich versäumt, Mechanismen zu installieren, zu beobachten, wo die Reservisten abbleiben. Mit jedem Umzug verschwindet daher ein Reservist aus der Liste, weil er nicht mehr erreichbar ist und – Trommelwirbel und Tusch! – die Truppe aus Datenschutzgründen angeblich auch nicht befugt ist, bei den Meldeämtern nachzufragen.