Es ist schon erstaunlich. Gerade einmal zwei Jahre ist es her, dass der Versuch, ausgerechnet in Deutschland einen staatlichen Injektionszwang einzuführen, gescheitert ist. Und schon reden plötzlich all jene, die damals nicht laut genug für die Einführung eines solch massiven Eingriffs in das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit, der faktisch die Abschaffung dieses Grundrechts bedeutet hätte, trommeln konnten, von Aufarbeitung der „Corona-Zeit”. – meint Andreas Zimmermann.
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Und ich setze noch einen drauf: abgesehen von einigen Gestalten, deren Besetzung einer Position zwar keinen formalen, aber deutlich einen intellektuellen und in manchen Fällen auch einen physischen Formfehler darstellt, haben viele dieser Leute es bewusst und vorsätzlich getan. Um es juristisch auszudrücken: die Gesundheit und das Leben vieler Bürger wurde vorsätzlich aus niederen Beweggründen geschädigt. Nichts beweist das besser als die Verweigerung selbst einer Entschuldigung, denn die Angst ist zu groß, dass die Prüfung der Verantwortung danach weiter geht.