Die neue Uniperversität

Früher hießen sie man Universitäten und waren die Zentren der Gelehrsamkeit und Wissenschaft. Was sie heute sind, lasse ich mal offen, aber anscheinend sind sie für jede Perversität offen.

https://rtde.site/schweiz/191438-kontroverse-an-schweizer-hochschulen-wokeness/

Männer haben Vorteile, besonders beim kleinen Geschäft. Ein Baum genügt als Sichtdeckung, während Frauen dabei schon mehr Probleme haben. Deshalb sind Toiletten auch geschlechterspezifisch konstruiert: auf der Herrentoilette dominieren die Urinale, auf der Frauentoilette dafür mutmaßlich (ich kann das nur aus Filmen beurteilen) die Spiegel für die Beseitigung kosmetischer Bagatellschäden. Wenn es sich nicht gerade um Porta-Potti oder Toi-Toi-Toi am Wanderparkplatz handelt, sind Unisex-Toiletten daher für beide Geschlechter ein Rückschritt.

Und nun auch noch Tampons für menstruierende Männer? Durchgehend an fast allen Schweizer Hochschulen? Wobei im Artikel betont wird, das würde nicht aus Steuermitteln finanziert, aber wer finanziert die Universitäten? Genau, das ist wie das Kleinkind, das mit von innen vollgeschissener Hose vor den Eltern steht und Stein und Bein behauptet „ich war das aber nicht!“. Und menstruierende Männer? Seit wann bezeichnet man einen Schnitt bei Rasieren als Menstruation? Und warum ein Tampon, wenn es ein Fitzel Klopapier auch macht?

Wie verblödet und geistig krank ist eigentlich die heutige Professorenschaft, wenn sie solch einen Unfug auch noch mitmacht? Ich würde lieber im Büro in eine Flasche pinkeln und die anschließend ins Regal mit dem Apfelsaft in der Mensa stellen. Anscheinend ist beim CERN doch was schief gegangen. Da hatte man nämlich die Produktion schwarzer Löcher befürchtet. Was anscheinend geschehen ist. Und die befinden sich alle in den Köpfern Schweizer Professoren.