Der vierte und wohl auch letzte Band der Serie ist nun erschienen.

Wurden im ersten Band „Mathematik der Meinungen“ die systematischen Grundlagen gelegt, in Band II „Evolution der Meinungen“ die biologischen Bezüge hinzugefügt und in Band III „Jenseits der Meinungen“ mit den politischen Hintergründen abgerechnet, geht dieser Band auf die individuelle Entwicklung von Individuen ein und untersucht deren Einfluss auf die Persönlichkeit.

 Inhaltsverzeichnis 
 
 Warum dieser Band ? 4
 Die Meinung als Projektion 6
 Der Beobachter 16
 Einschätzung von Teilnehmern 26
 Das Individuum oder die Entität 31
 Das Trainingsproblem in der KI 46
 Netzwerkflattern oder die Idee 56
 Ideengeber und Mitmacher 77
 Mischen verschiedener Lerntypen 96
 Das überaxiomatisierte Regelwerk 110
 Masse und Ansehen 119
 Platzhirsche und Stellvertreter 128
 Unkontrollierte Macht 134
 Brainstorming 147
 Schwarmintelligenz 154
 Hohlläufer 167
 Irrationalität 181
 Das Auf und Ab auf der Sozialskala 195
 Der partielle Vertrauensverlust 202
 Unsolved 205
 Formelsammlung 209 

Wie kommt es dazu, dass manche Leute den täglichen Schwindel durchschauen, während andere unbeirrbar in ihrem Elfenbeinturm verharren? Wie kann die Justiz derart zur Gesinnungsjustiz mutieren? Wie generiert man einen Klimakleber? Diesen und anderen Fragen wird mit den in den anderen Büchern entwickelten und hier weiter geführten Methoden nachgegangen.

Mit den entdeckten Beziehungen lässt sich die gesellschaftliche Entwicklung von 2020 – 2023 recht gut verfolgen, aber einiges ist trotzdem offen geblieben, was sich vermutlich erst in ein paar Jahren einbauen lässt, wenn entsprechende Erfahrungen vorliegen, entweder als genauere Spezifizierung bereits eingeführter Größen oder in Form weiterer Zusammenhänge, die noch nicht erkennbar waren. Warten wir es ab.

Von meiner Seite ist dieser Band als Abschlussband gedacht. Weitere Arbeiten dazu in Buchform sind nicht geplant. Vermutlich gibt es aber irgendwann ein paar SciFi-Bände, wenn das Wetter so bleibt. Irgendwie muss man ja die Langeweile überbrücken.

Wer Anmerkungen zu dem Ganzen hat, kann mir gerne etwas zuschicken. Man sollte aber bedenken: „Nobody is perfect, but most people are past perfect after some time“. Wer Druckfehler findet, darf sie behalten oder mit anderen Leuten tauschen.