In der italienischen Lampe Dusa geht zunehmend das Licht aus. Meloni und Flinten-Uschi veranstalten dazu ein Lampedusa-Larifari, das nichts bringt und die eigentliche Ursache – die deutsche Hier-ist-das-Schlaraffenland-für-alle-Politik – außen vor lässt:
Man könnte das nun als ein Argument gegen Frauen und Veganertum verwenden und den Italienern empfehlen „besser beim nächsten Mal Cotoletta als Meloni wählen“, aber das haben die inzwischen wohl auch selbst gemerkt. Ansonsten sei empfohlen, erst mal den Artikel auf Achgut zu lesen, weil ich da weitermache, wo Peter Grimm aufhört.
Die Sache ist nämlich deutlich umfangreicher. Die Schleuser oder Schlepper kosten einen ganzen Haufen Geld. Ein deutscher Rentner oder Klimakleber könnte diese Summe nicht aufbringen. Auf die Frage „was kostet ein Schlepper“ teilt uns Google mit:
Ups, Frage falsch gestellt. Die korrekte Antwort liegt bei ca. 7.000 €, was allerdings ein Schnäppchenpreis infolge des starken Andrangs ist. Die Schleuser sind auch Geschäftsleute und je mehr sie transportieren, desto mehr verdienen sie. Früher waren die Preise höher, da man mit weniger Menschen genügend Profit herausschlagen musste.
Für Leute aus armen Ländern ist das eine Menge Geld. Woher kommt es? Da gibt es verschiedene Optionen:
(a) Der gesamte Clan finanziert die „Flucht“ des kräftigsten Mitglieds, das gute Chancen hat, die Strapazen erfolgreich zu überstehen und dann hier wie die Made im Speck zu leben. Was hat der Clan davon? Die irrsinnige deutsche Politik wird dem „Migranten“ nach einiger Zeit erlauben, im Rahmen der „Familienzusammenführung“ einen Teil des Clans ebenfalls kommen zu lassen, diesmal auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Für den Clan lohnt sich das demnach, weil es langfristig mehreren Clanmitgliedern ins Schlaraffenland verhilft. Das macht die Kosten/Kopf schon erträglicher.
(b) Der Schlepper finanziert einen Teil der Flucht und der Geschleppte darf anschließend seine Schuld abarbeiten, z.B. indem er Sklavenarbeit verrichtet (die italienische Landwirtschaft hängt teilweise von diesen Arbeitssklaven ab) oder einen Teil des Geldes beim Schlepper abliefert. Die Flüchtlingsfamilie, die hier das Mehrfache einer deutschen, von Sozialhilfe lebenden Familie bekommt, hat mit einiger Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr, weil der Rest abliefert wird. Und aus jedem Al-Capone-Film weiß man, dass die Zinsen bei solchen Geschäften so berechnet sind, dass die Schuld nie erlischt.
(c)=(a)+(b) Manchmal nimmt auch der Clan den „Kredit“ auf, was für den Geschleppten nicht nur (b) bedeutet, sondern der Schlepper hat nun noch weitere Druckmöglichkeiten, in dem er die Clanmitglieder in der Heimat unter Druck setzt oder sie von ihrem als Sicherheit übertragenen Land vertreibt.
Viele der so ausgebeuteten Migranten sind aggressiv und werden kriminell. Die eine Ursache ist schnell auszumachen: wer unter der Bedingung (b) lebt, hat an und für sich wenig positive Zukunftsaussichten, was psychologisch die Aggressivität antreibt. Genauso bedeutsam ist allerdings auch wieder die deutsche Migrationspolitik:
Das wie-die-Made-im-Speck-Leben funktioniert nur eine Weile lang problemlos. Wer eine strapaziöse Reise hinter sich hat, wird zunächst einmal den Urlaubseffekt solchen Nichtstuns genießen, aber Nichtstun ist nun nicht gerade das, wozu der Mensch geschaffen ist. Jeder möchte irgendetwas tun. Und da setzt wieder die Politik an, denn nachdem sie die Leute ins Land geholt hat, vergisst sie die schlicht. Sie vegetieren in einem Heim ohne Privatsphäremöglichkeiten vor sich hin und Möglichkeiten, daraus auszubrechen und schließlich zu arbeiten, bieten sich nur wenigen. Wenn man sich umschaut, trifft man solche Leute, die zumindest in meinem Umkreis allesamt höflich sind und zufrieden wirken. Bei denen, die nicht diese Möglichkeit haben, setzt sich nach einiger Zeit die Abwärtspirale in Bewegung, die sie noch weiter nach unten und in die Aggressivität treibt. Manche geben angesichts (b) vielleicht auch gleich auf, weil Fleiß – wie allgemein inzwischen in diesem Staat – sinnlos ist.
Nicht nur die immer größer werdende Zahl an Migranten ist Ausdruck der Wahnsinnspolitik, auch die schnelle Kriminalisierung ist die Folge der gleichen Politik. Und daran wird sich nichts ändern, weil an kasernierten Migranten deutlich mehr Geld zu verdienen ist als an fleißigen Leuten mit eigenem Auskommen. Man darf sich das nicht so vorstellen, dass ein paar nigerianische Mafiosi das Ganze organisieren und durchführen. Die Banden und Kartelle sind international und das Abschöpfen der Gelder in Staaten wie der BRD erfolgt durch oder mit Hilfe hier ansässiger organisierter Kriminalität. Und OK bedeutet nicht (nur) osteuropäische, arabische oder sonstige Mafiosi. Um hier wirklich absahnen zu können, muss man noch dicker im Geschäft sitzen. Und so tragen die höchsten Drahtzieher während ihrer regulären Tätigkeit normalerweise sehr teure Anzüge oder schwarze Roben, wie es im Staatsdienst üblich ist.
Habe ich mir das alles ausgedacht? Nein, seit Ende der 1990er, Anfang der 2000er Jahre ist bekannt, dass selbst EU-Kommissare im Dienste verschiedener italienischer Mafia-Organisationen stehen oder dort hohe Positionen bekleiden. Wer ein wenig sucht, wird Dokumentationen dazu finden – und auch schon mal den einen oder anderen, der sich unvorsichtig verhalten hat und dann von irgendeinem Gerüst gefallen ist oder sich mit dem Hals in einer Schlinge verheddert hat. Warum sollte das, was früher schon so unglaublich lukrativ war, nicht auch heute so laufen, zumal es inzwischen um hunderte von Milliarden € geht, bei denen selbst die Drogenkartelle nicht mehr mithalten können. Und dass es so läuft, dazu ist der Graichen-Clan, der mit Hilfe eines vorgeschobenen Wirtschaftsministers die deutsche Wirtschaft ausplündert, das beste Beispiel. Wobei selbst die Graichens angesichts der Summen, um die es hier geht, nicht die eigentlichen Drahtzieher sind.