Unbeschwert aufwachsende und gut gebildete Kinder und Jugendliche sind der Garant für den Fortbestand einer Gesellschaft – und nicht etwa wenig gebildete Flüchtlinge, die vor allen Dingen deshalb zu Flüchtlingen geworden sind, weil der „Wertewesten“, allen voran die USA, ihre Heimat mit Krieg und Ausplünderung überziehen.

Gut gebildete Kinder sind bei dem heutigen Schulniveau – wenn mal ausnahmsweise keine ideologischen Gebete aufgesagt werden müssen, gibt der im jeweiligen Fach schlechteste Schüler das Tempo vor – ohnehin nicht mehr zu erwarten, es sei denn, es handelt sich um die 1-2%, die sich aus Eigeninteresse in ein Gebiet einarbeiten, aber gleichzeitig dafür sorgen müssen, dass das keiner mit bekommt, da sie sonst von den Lehrern zum Mobbing freigegeben werden.

Unbeschwertes Aufwachsen war zumindest bis zu den Corona-Unterdrückungen mit Masken, Abstand und allem Möglichen noch halbwegs möglich. Was wirklich im Corona-Land lief und wie insbesondere die Regierung, allen voran Karl Lauterbach, die Jugend zu Fällen für die Psychiatrie machte, kommt nur langsam heraus:

Warum auch immer, Karl Lauterbach hat Jugendliche, die im Corona-Geschehen keinerlei medizinische Rolle spielten, durch Angstkampagnen zu Impfungen getrieben. In manchen Klassen sind ungeimpfte Schüler die Ausnahme. Gesundheitliche Schäden sind auch in dieser Gruppe an der Tagesordnung und eine nicht gerade kleine Zahl bereits tot oder wird es wegen Herzschädigungen in den nächsten 10 Jahren sein.

Vorsätzliche billigende Inkaufnahme der psychischen und physischen Vernichtung einer ganzen Generation durch einen amtierenden Minister – wann hat es das schon mal gegeben?¹⁾

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¹⁾ Wer die Antwort weiß, behalte sie besser für sich, denn so glimpflich wie für diesen Zeitgenossen, einen ausgewachsenen Russen-Hasser und -Hetzer und damit mit der richtigen Haltung ausgestattet, die vor Strafe schützt, geht das sicher nicht aus.