Der Titel klingt so ähnlich wie „Das Parfüm“ oder „Die Apothekerin“ und ein wenig literarische Freiheit sprich Fiktion soll diesmal auch dabei sein. Es geht natürlich um die Corona-Impfung, auf die ca. 2/3 der Bevölkerung bereits sehnsüchtig warten. Statt Ablehnung ist derzeit eher eine Prügelei vor den Ausgabestellen zu erwarten, wer als erster dran kommt. Nun ja, was soll’s? Wer bei Fragen zu einer Epidemie einem Vi(eh)rologen vertraut, geht bei Problemen mit den Hämorrhoiden vermutlich auch zum Ar(s)chäologen und bei einem steifen Nacken zum Gynäkologen [sprich: Genickologen].
Was soll mit einer Impfung eigentlich erreicht werden? Impfen ist ja weder durch die Bank schlecht (absolute Impfgegner haben einiges nicht verstanden) oder absolut gut. Das Ziel ist, je nach Zeitpunkt, dem Immunsystem beim Niederkämpfen einer Infektion zu Hilfe zu kommen oder ihm ein Gedächtnis zu verpassen, gegen was es kämpfen soll, falls der Erreger die Freundlichkeit hat, zu erscheinen. So weit, so unklar.
Da ist zunächst einmal der Zeitpunkt einer Impfung. Wenn der Erreger schon da ist (oder sein könnte, z.B. Tetanus, Tollwut u.ä), hat man wenig Chancen, den zu bestimmen. „Steigen Sie wieder auf’s Rad und legen Sie sich im Mai noch mal auf die Fresse, damit wir Sie gegen Tetanus impfen können“ funktioniert nicht richtig. Bei der Vorbeugung ist der Zeitpunkt allerdings nicht ganz unwichtig. Wenn man sich den Körper als Auto und das Immunsystem als Fahrer vorstellt, der das Auto heil durch dichten Verkehr bringen muss, ist eine Impfung etwa vergleichbar wie ein Handy, das man dem Fahrer in die Hand drückt. Auf einer einsamen Landstraße geht das gut, aber im dichten Gewühl übersieht das auf dem Handy daddelnde Immunsystem eventuell den 38 to (= andere Infektionskrankheit) und wird über den Haufen gebrettert. Das ist vielfach belegt, zuletzt vermutlich in Bergamo, wo eine Meningitis-Massenimpfkampagne zum falschen Zeitpunkt die Corona-Grippe in die Situation des 38-Tonners gebracht hat. Erstaunlicherweise gibt es viele Ärzte, die diese Zusammenhänge strikt leugnen und das für Argumente von … wie heißt das jetzt? Impfverweigerer? Impfleugner? Impfrassisten? … halten. Die Ärzte sollten sich vielleicht mal die Beipackzettel der Impfungen anschauen, die sie ihren Patienten verabreichen. Die Liste der Umstände, wann man nicht impfen soll, meist angefangen bei einem einfachen Schnupfen, ist lang und spiegelt genau diese Problematik wider.
Grippe tritt traditionell im Winter auf, also wäre der passende Zeitpunkt der Herbst, wenn noch nicht viel unterwegs ist. Nun sind die Impfstoffe ja noch nicht fertig. Die Rede ist von Ende 2020 bis Anfang 2021, also z.B. Januar 2021. Bereits da muss man allerdings fragen „haben die eigentlich nichts dazugelernt?“. In der Saison gegen einen Erreger impfen ist so etwas wie „wir machen den Weg frei“ für andere.
Gegen was soll eigentlich geimpft werden? Klar, gegen Corona. Nun ist aber Corona gewissermaßen ein Traditionsvirus mit einem Anteil von 15-20% an den jährlichen Grippeerkrankungen und traditionell variieren diese Viren ihre Gestalt, um das Erinnerungsvermögen des Immunsystems auszutricksen. Hat das sich darauf eingestellt, dass der Bösewicht eine Brille trägt, kommt der unvermutet mit einer Pappnase. Impfstoffe gegen Grippe (nun ist Influenza gemeint) haben daher nur begrenzte Wirkung (ca. 30% Wahrscheinlichkeit, besser als nichts zu sein), und zum falschen Zeitpunkt gespritzt aktivieren sie das Immunsystem gegen einen Feind, der nicht auftaucht, während sein Bruder einfaches Spiel hat.
Überhaupt sucht man seit Jahrzehnten nach wirksamen Impfstoffen. Weder bei Influenza noch bei Corona ist das bislang wirklich gelungen, bei anderen Erregern wie HIV sieht es noch desaströser aus. Nun ist plötzlich SARS-Cov-2 als DER SCHNITTER ausgemacht (vermutlich wundert sich das Virus selbst am meisten über diese Ehre) und aus dem Stand versprechen uns die Pharmaforscher nun einen hochwirksamen Impfstoff, von dem unser aller Leben abhängt? Jahrzehnte lang eigentlich keinen wirklichen Durchbruch und nun innerhalb von wenigen Monaten? Nun, wenn man seine Hose mit der Kneifzange zumacht, wird man das vermutlich unbesehen glauben und bei den Ärzten, die ebenfalls dieser Vorstellung anhängen, macht die Behauptung eines Mediziners, „das Schlimmste, was einem Mediziner widerfahren kann, ist der Nobelpreis“ irgendwie Sinn.
Kommt noch hinzu, dass der neue Impfstoff kein Impfstoff ist, sondern eine Methode zur genetischen Manipulation der Zellen und des Erbguts. Eingesetzt werden soll er ohne große Prüfungen, wie sie sonst üblich sind. Gruppen, die sonst einen Krieg gegen genetisch manipulierte Nahrungsmittel führen, stellen sich in Sachen Corona plötzlich hinter Bill Gates, der eine komplette Spezies (Homo inscius, vormals Homo sapiens) bis zum letzten Eingeborenen genetisch verändern will.
Zusammenfassend soll also den Menschen etwas gegen einen Erreger zwangsgespritzt werden, der mutmaßlich gar nicht mehr in der Form existiert, gegen die das Mittel angeblich entwickelt wird und der nach Datenlage noch nicht einmal so besonders aufregend ist, dass ein solcher Aufwand sich überhaupt rechnet. Was soll wirklich damit erreicht werden? Ab hier kann man nur noch fabulieren, d.h. jetzt folgt der literarische Teil.
Halten wir noch mal fest: der so genannte Impfstoff ist ein Virus, der als Vektor verwendet wird, um genetisches Material in bestimmte Körperzellen zu bringen (es gibt auch andere Methoden, aber die sind im Vergleich zu einem Vektor eher so etwas wie eine Schrotflinte gegenüber einer 9mm, d.h. weniger zielgenau hinsichtlich der betroffenen Körperzellen). Da der Vektor als solcher sich nicht vermehrt, wird das Immunsystem auch nicht so richtig auf ihn reagieren. Man kann ihn voraussichtlich immer wieder einsetzen. Ob er sich wirklich auf die Zielzellen beschränkt, ist die Frage. So etwas ist in der Vergangenheit immer wieder schief gegangen, warum nicht jetzt auch?
Dem Vektor kann beliebiges Genmaterial beigemischt werden. Wirklich nur das, was draufsteht? SARS-Cov-2-Material, das eine Immunantwort auslösen soll? Oder vielleicht ganz etwas anderes? Um es klipp und klar zu sagen: wenn die „Impfmethode“ zugelassen wird (und da gibt es wohl kaum noch Zweifel), können die Pharmafirmen nahezu jede Charge maßschneidern und die Rezeptur verändern. Das Agens muss nicht mühsam in Hühnereiern heran gezüchtet werden wie bislang, sondern wird im Reagenzglas chemisch zusammen gemischt. Mal SARS-Cov-2, mal was anderes, mal auf ein paar RNA-Zyklen in der Zelle begrenzt, mal Material in die DNA einfügend und dauerhaft verankernd. Wenn man heute das Eine bekommt, bekommt man bei der Wiederholungsimpfung womöglich etwas völlig anderes, ohne dass das kontrollierbar wäre, es sei denn, der Impfling nimmt einen tragbaren RNA-Sequenzer mit zum Arzt und führt eine Analyse durch.
Möglich sind z.B. Versuchsreihen, wie Körper auf bestimmte Sachen reagieren. Nebenwirkungen von Impfungen dürfen nicht in größerem Umfang auftreten, weshalb also alles sauber getestet werden muss, aber wer hindert die Pharmaindustrie daran, einer von 1000 Impfdosen etwas beizumischen, dessen Wirkung man gerne testen möchte? 1:1000 = vertretbare Nebenwirkungsrelation, sind aber gar keine Nebenwirkungen.
Es sei an die WHO-Impfung 2013-15 erinnert, bei der ausschließlich junge Frauen vorbeugend von der WHO gegen Tetanus geimpft wurden (https://www.ärzte-für-aufklärung.de/informationen/impfungen/). Der Impfstoff enthielt aber auch Material, das bei voller Verabreichung aller 5 Impfdosen mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Gebährunfähigkeit der Frauen führte. Wohlgemerkt, die WHO, also die Verbrecherorganisation, die heute auch hinter der Corona-Impfkampagne steckt, hat versucht (und vermutlich auch erreicht), Frauen heimlich gewissermaßen zu sterilisieren. Aufgefallen ist das, weil die Seren gestohlen und analysiert werden konnten und viele Impfungen notwendig waren. Mit der neuen genetischen Impfung besteht das Problem für die WHO nicht: eine Sequenzanalyse ist schwerer durchzuführen und eine Impfung genügt, wenn man die Unfruchtbarkeit, in welcher Form auch immer, gleich in die DNA einbaut.
Die Impfungen stellen mehr oder weniger die kaum zu kontrollierbaren Möglichkeiten bereit, ein Menschenzuchtprogramm, kontrolliert von Soziopathen wie Bill Gates, durchzuführen. Alles ist drin: Unfruchtbarkeit von Männlein oder Weiblein zur Verringerung der Weltbevölkerung (7.000.000.000 -> 100.000.000, ok ist schwer, die Nullen zu zählen, besonders für Bremer oder Berliner Abiturienten, also einfacher: nur 1,4% bleiben übrig), Verblödung eines Teiles der Menschen (Zuchtprogramm für Arbeitssklaven), Entsozialisierung eines anderen Teils (gewissenlose Supersoldaten) usw. – alles was das Herz oder Bill Gates begehrt.
Wirklich nur literarische Fantasie? Egal wie man das persönlich sieht, die Möglichkeit zu jeder beliebigen und nahezu unkontrollierbaren Manipulation des menschlichen Erbgutes ist jedenfalls vorhanden und der Staat, der den Bürger vor so etwas schützen soll, ist selbst kräftig mit von der Partie. Jeder der Kinder hat, sollte sich dringend überlegen, ob er nicht doch mal über so etwas nachdenken sollte.