Das Robert-Kotz-Institut, fast so seriös wie ARD und ZDF, ist mit neuen Märchen unterwegs. Diesmal mit „1000 und ein Hitzertoter“. Die aktuellen Zahlen:

Das sind die bis KW 25 vom RKI erfassten Hitzetoten. Natürlich ohne jeden Bezug und – wie schon bei Corona – ohne jede verlässliche Diagnose. Die Toten werden geschätzt:

In einigen Fällen, zum Beispiel beim Hitzeschlag, führt die Hitzeeinwirkung unmittelbar zum Tod, während in den meisten Fällen die Kombination aus Hitzeexposition und bereits bestehenden Vorerkrankungen zum Tod führt. Daher wird Hitze auf dem Totenschein normalerweise nicht als die zugrunde liegende Todesursache angegeben. Stattdessen müssen statistische Methoden angewendet werden, um das Ausmaß hitzebedingter Sterbefälle abzuschätzen. Das hier verwendete Modell zur Schätzung hitzebedingter Sterbefälle kombiniert Mortalitätsdaten des Statistischen Bundesamtes und Temperaturmessungen des Deutschen Wetterdienstes.

Man hat also mal wieder ein Modell. Vermutlich genauso gut wie das Klimamodell. Und da der Bundesbürger mal wieder zu bekloppt ist, auf sich selbst aufzupassen, gibt es von der Zentrale der Finsternis gute Ratschläge:

Ja, und was macht die bekloppte (Land)Bevölkerung? Geht zum Beispiel auf ein Open-Air-Oldtimertreffen mit mehreren Hundert Treckern aus den letzten 100 Jahren und fühlt sich in der Sonne pudelwohl

Noch nicht mal die alten Lanz sind verreckt, sondern demostrieren wie eh und je, weshalb der Antrieb „Explosionsmotor“ heißt.

Warum wird diese neue Sau durchs Dorf getrieben? Vermutlich um von den sich immer mehr häufenden Impf-Toten abzulenken. Die Arztpraxen füllen sich mit Patienten mit Beschwerden, die sie vor der so genannten Impfung nicht hatten und das Alter in den Todesanzeigen ist in den meisten Fällen sehr weit von der früheren Lebenserwartung entfernt. „Plötzlich und unerwartet im Alter <=60“ ist inzwischen der Standard. Das ist alles nur Ablenkung, aber vielleicht haben wir ja Glück und die Last Generation stirbt im Schutzraum im Keller den Angsttod.