Der Rassismus des Herrn Habeck

Bei seinem Besuch in Brasilien erklärte Habeck den anwesenden Ureinwohnern, er sei als Minister in Deutschland auch so etwas wie ein Häuptling.

Was für eine rassistische und kolonialistische Anmaßung!

Zunächst einmal fand der Besuch bei einem Volk statt, das auf seinem Gebiet auch Hotels betreibt, in denen man – wie überall in der Welt – auch mit Kreditkarte bezahlen kann und deren sanitäre Einrichtungen mit Sicherheit wesentlich besser und hygienischer sind als die Scheißhäuser in Berlin. Und da kommt so ein Grüner, der sich in Sachen Wirtschaft als von jeglicher Sachkenntnis unbeleckt erweist und obendrein durch eine Vetternwirtschaft auszeichnet, die man zuletzt bei den Borgia-Päpsten der Renaissance beobachten konnte, und erdreistet sich, diese Leute für so unwissend zu halten, dass er sie über den Begriff „Minister“ zu belehren müssen glaubt. Rassistischer geht’s nimmer!

Außerdem beinhaltet diese Belehrung auch noch eine sachlich völlig falsche kulturelle Anmaßung:

Häuptlinge sind hochgeachtete Führer ihres Volkes.

Habeck hingegen hat noch nicht mal ein Volk!

Was vermutlich auch besser ist, denn wenn er eins hätte, würde es ihn mit ziemlicher Sicherheit noch mehr verachten als es sein Nichtvolk ohnehin schon macht.