Was geht? Und was nicht?

Was Grün-Rot hier veranstaltet, läuft auf einen Kollaps des Lebens, wie es hier bislang stattgefunden hat, hinaus. Jeder einzelne Teil – Strom, Gas, Krieg, Heizung/Wohnen – läuft schon mittel- bis langfristig darauf hinaus, aber diese Leute bekommen es hin, jeden möglichen Unfug gleichzeitig zu machen.

Genau betrachtet ist dies eine kommunistische Revolution von oben, die zu einem totalitären Staat führt, in dem die Bürger arm und rechtlos sind. In Russland hat dies trotz mehrerer 10 Millionen Toter 1917 funktioniert genauso wie in China unter Mao oder Kambodscha unter Pol Pot. Stets waren sehr viele Tote und ein völliger wirtschaftlicher Zusammenbruch notwendig, um das Regime zu beenden.

Nun waren alle diese Länder zum Zeitpunkt der Ereignisse bereits relativ arm und die relative Fallhöhe des Einzelnen noch bescheiden (wenn man mal von Tod absieht). Den meisten Leute ging es schon vorher nicht gut und nachher eben dreckig.

Die Fallhöhe von einem gut funktionierenden Industriestaat zu einer Steinzeitgesellschaft ist aber wesentlich höher. Ist es trotzdem möglich, dass die Täter auch nach dem Kollaps die Kontrolle behalten wie in den o.g. Beispielen oder wird dies bei dieser Fallhöhe nicht möglich sein, d.h. es wird zwar voraussichtlich alles kaputt sein, aber eben nicht unter der Kontrolle der Verursachen?

Was geht (und was nicht) beim einem Zusammenbruch der Lebensgrundlage?
  • Fuge deine Antwort hinzu