… und wenn man NEIN sagt?

So als Fortsetzung des Beitrags von Gestern. Zunächst zum Widersetzen gegen verbrecherische und menschenrechtsverletzende aufgestellte Regeln:

Für medizinische Berufe galt bis vor wenigen Tagen eine Impfpflicht, also eine direkter Zwang der Regierung, sich mit einer die Gesundheit massiv schädigenden experimentellen Chemikalie „impfen“ zu lassen. Obwohl die meisten eingeknickt sind, haben ca. 20% der Betroffenen dies verweigert, vermutlich, weil viele eben aus erster Hand sehen konnten, was dieses Teufelszeug im Körper anrichtet. Diese 20% haben genügt, die komplette Zwangsumsetzung des Plans der vorsätzlichen Körperverletzung mit Todesfolge zum Zwecke der Bereicherung gewisser Konzerne zu verhindern: da sonst vieles andere zusammen gebrochen wäre, hat man die Leute letztlich weitgehend in Ruhe gelassen.

Noch immer gilt in vielen Bundesländern im ÖPNV die Pflicht, sich mit einer völlig wirkungslosen Maske die Atemwege zu ruinieren. Gerade in Großstädten halten sich aber die Wenigsten noch daran und eine Durchsetzung wird gar nicht erst versucht, da das mit ruinierten Atemwegsausgangsöffnungen für die so genannten Ordnungskräfte verbunden wäre. Kollektive Verweigerung wirkt.

Leider ist das Drückebergertum immer noch zu weit verbreitet. Wie die Entwicklung verläuft, wenn man alles mitmacht, zeigen zwei Beispiele:

https://reitschuster.de/post/aerztin-aus-weinheim-anwalt-spricht-von-rechtsbeugung/

Hier ist eine Ärztin zu 2,5 Jahren ohne Bewährung verurteilt worden, weil sie im Sinne der Gesundheit ihrer Patienten gehandelt hat. Da sich zwei Jahre niemand gegen den permanenten Rechtsbruch gewehrt hat, besteht nun auch für die politische Schaujustiz keinerlei Grund mehr, sich noch an irgendwelche Gesetze zu halten.

Genauso ist es hier:

https://reitschuster.de/post/ballweg-bleibt-in-haft-rechtsstaatliche-masken-gefallen/
https://reitschuster.de/post/ballweg-jetzt-bricht-das-gericht-sein-schweigen/

Fazit: wenn man widerspruchlos alles mitmacht, statt NEIN zu sagen, mutiert der Rechtsstaat zu einem Rechtsverweigerungsstaat für die wenigen, die NEIN gesagt haben, und es wird immer schwieriger und schließlich unmöglich, der Tendenz zum Totalitarismus zu entkommen. Totalitäre Staaten sind allerdings noch nie am Widerstand der Unterdrückten zerbrochen, sondern stets und immer an ihrer wirtschaftlichen Unfähigkeit.